Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rapide größer geworden. Viele Menschen entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Pegnitz (91257) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist im Allgemeinen sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten jeden Monat deutlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten berücksichtigen. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können ohne Umwege die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Pegnitz bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind monatliche fixe Kosten einzukalkulieren, die vorher tariflich festgelegt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Ausgaben für den Einbau und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit rentieren. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der Solaranlage, zwischen 8.000 und 16.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung haben Sie die Möglichkeit die Photovoltaikanlage zu mieten. Dann profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Pegnitz sind die ausführliche Planung und der Einbau unkomplizierter. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter bieten heutzutage interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie verwendet wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut nützlich. Folglich sparen Sie nicht nur allein bei der Investition, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine etwaige Fehlerbehebung sind in der monatlichen Zahlung schon mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Pegnitz ist bereits ab etwa 60 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Klar und deutlich Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich tatsächlich lohnen kann. Zwar nicht ganz für das komplette Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Dazu ist aber die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie vielleicht verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg womöglich ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie stöbern und Preisangebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber durchaus tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und im Zuge dessen auch für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Pegnitz haben die Erfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht begünstigt. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lohnende Alternative sein. So zahlen Sie wesentlich weniger für den Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs weitgehend auch eigenständig produzieren. Und dazu kommt noch, sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben von daher umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und zusätzlich auch die Qualität der eingesetzten Baugruppen. Es ist von daher sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich anzustellen.
Der größte Teil der Solarfirmen bietet ausgewählte Pakete an, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Gesamt-Pakete sind oftmals kostengünstiger, trotzdem muss man auch hier die Qualität im Auge behalten, weil schlechtere Zellen höhere Kosten bereiten werden. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die derzeit schon eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch die Zellen austauschen wollen.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre PV-Anlage einsetzen wollen, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese selbst einbauen wollen oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten vertrauen möchten. Dessen ungeachtet kommen entsprechend der Anlage diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus nicht wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Installation? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie dann bestimmen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Einige kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so installiert, dass sie stets zur Sonne gerichtet sind. So können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bewölkten Tagen wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als All-Inclusive-Leistung auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten übernehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen normalerweise diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Wünschen entspricht!
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