Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Creußen (95473) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist absolut sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und dadurch die Stromkosten monatlich enorm reduzieren. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten und sofern Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition anfangs aus und Sie können unmittelbar die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Creußen bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind monatliche fixe Kosten einzurechnen, die im Vorfeld tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Anschaffungskosten für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst erzeugen.
Die Investitionen für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich künftig rentieren. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten Solaranlage, bei 7.500 bis 18.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich finanziell zu verausgaben.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Creußen sind die eingehende Planung und die Inbetriebnahme viel unproblematischer. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren indessen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie genutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket tatsächlich komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, vor allem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine potenzielle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Creußen mieten ist schon ab 60 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar zusätzlichen Kosten rechnen müssen.
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Klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wirklich rechnet. Wohl durchaus nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Diesbezüglich ist aber der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, natürlich. Sofern Sie mehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen folglich vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg wahrscheinlich ein bisschen kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je gründlicher Sie recherchieren und Angebote miteinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber unabhängig davon verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und somit genauso für sämtliche Aufbauten. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie unabhängig davon eine lukrative Option sein. Auf diese Weise bezahlen Sie viel weniger für Ihren Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und hinzu kommt noch, sowie Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben daher absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und zusätzlich auch die Qualität der Baugruppen. Es ist aus diesem Grund vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Solarfirmen verfügt über verschiedene Angebotspakete, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Gesamt-Pakete sind oft kostengünstiger, jedoch muss man auch dabei auf die Qualität acht geben, weil mangelhaftere Zellen weniger Strom produzieren. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Elemente austauschen möchten.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis festlegen. Je nachdem, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem zum Einsatz bringen möchten, kann es ratsam sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Unkosten informiert sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es selber installieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten setzen möchten. Außerdem kommen noch entsprechend dem System verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es dementsprechend nicht unbedingt wenig mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie sich anschließend entschließen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Hingegen bieten einige Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für andere Absichten benutzt werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von verschiedenartigen Bedingungen ab, wie beispielsweise der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus mindestens zweierlei Bausteinen: den Solarmodulen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Praktisch können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkigen Tagen wird jedoch weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen meistens diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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