Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Mallersdorf-Pfaffenberg (84066) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und die Stromkosten im Monat beachtlich reduzieren. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionen am Anfang überflüssig und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Mallersdorf-Pfaffenberg bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorweg tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Montage und weitere Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah rentieren. Sehr wohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 6.500 und 12.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung haben Sie die Möglichkeit sich für eine Miet-Option zu entscheiden. Dadurch profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne einen größeren Geldbetrag aufbringen zu müssen.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Mallersdorf-Pfaffenberg sind die genaue Planung und der Einbau deutlich müheloser. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Etliche Anbieter offerieren heutzutage attraktive Komplettangebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls auch noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie verwendet wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut hilfreich. In diesem Fall sparen Sie nicht nur bei der Investition, im Besonderen auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine etwaige Fehlerbehebung sind in der monatlichen Zahlung einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Mallersdorf-Pfaffenberg mieten ist bereits ab ca. 59 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder nachträglichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ernsthaft rentieren kann. Zwar nicht ganz für volle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Dazu ist sehr wohl die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, selbstverständlich. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie aktuell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Voraus festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg eventuell etwas kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je genauer Sie stöbern und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und von daher auch für sämtliche Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie spürbar weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Und zudem sowie Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben demnach totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Daher ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Großen und Ganzen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Faktoren ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Baugruppen. Es ist gewiss sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Vergleich durchzuführen.
Die meisten Photovoltaikanbieter bieten diverse Pakete an, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind oftmals preiswerter, jedoch muss man auch an diesem Punkt die Qualität im Auge behalten, weil minderwertigere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die momentan schon eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihre Solaranlage gebrauchen möchten, kann es angemessen sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben informiert sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese selber einrichten wollen oder ob Sie lieber auf die Erfahrung der Solarexperten vertrauen möchten. Darüber hinaus kommen noch je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher verschiedenes zu überdenken: Wie groß wird Ihre Anlage sein? Welche Art von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Allerdings bieten zahlreiche Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die Menge der erzeugten Energie ist von verschiedenen Kriterien abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht häufig aus mindestens zwei Einheiten: den Photovoltaik-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie immens wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie genutzt werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bedeckten Tagen wird jedoch weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und in aller Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten übernehmen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter kommen vornehmlich für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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