Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Immer mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Schierling (84069) (Oberpfalz) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist generell sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und so die Stromkosten im Monat deutlich verkleinern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage müssen Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umwege die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Schierling (Oberpfalz) bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Falls Sie sich dafür entschließen, in eine Solaranlage in Schierling (Oberpfalz) zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Nur warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier sind einige Argumente, weshalb Sie sich unzweifelhaft für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Wenige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr wenige Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom benötigen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden spürbar gemindert und Sie können demzufolge allerhand Geld sparen. Im Übrigen ist die Installation einer Solaranlage in Schierling (Oberpfalz) recht preisgünstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien benutzen
Indem Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge dafür, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist sauber und unendlich, was besagt, dass es stets vorhanden sein wird. Es gibt keine Möglichkeit, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht wird - sie ist immer da! Dies bedeutet auch, dass Sie keinen nachteiligen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja der Energieträger umweltfreundlich und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet Ihnen die Regierung Steuervorteile und unterschiedliche Solarförderprogramme für Investitionen in Solaranlagen an. Dies bedeutet, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern sparen können. Hierdurch kann die Investition in eine Solaranlage in Schierling (Oberpfalz) noch lohnender sein als vorerst gedacht - und dies ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Schierling (Oberpfalz) ist eine jahrelange Investition mit immensem Nutzen. Man kann beileibe von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Solarmodule in Zukunft nicht mehr arbeiten oder sich abnutzen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 30 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! So können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt mehrere Argumente weshalb Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien verwenden, wie auch steuerliche Zuwendungen und nachhaltiger Nutzen sind gleichwohl ein paar davon. Mit den genauen Fakten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht entscheiden, ob es für Sie sinnvoll ist oder nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Zweifellos Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wirklich lohnen kann. Wohl durchaus nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierfür ist jedoch der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, selbstverständlich. Wenn Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Preisangebote untereinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und daher genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht eingeplant. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. So bezahlen Sie merklich weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Außerdem wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben also umfassende Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu informieren.
Gewöhnlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Kriterien ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und auch die Qualität der verwendeten Solarmodule. Es ist gewiss angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich durchzuführen.
Die meisten Solarfirmen bieten mehrere Pakete an, die ganz oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind häufig preiswerter, doch muss man auch dann die Qualität im Auge behalten, weil schlechtere Zellen weniger Energieausbeute haben. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis ausmachen. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage einsetzen möchten, kann es zweckmäßig sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Ausgaben unterrichtet sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems sollten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es selber installieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten setzen möchten. Unabhängig davon kommen je nach System unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus vieles zu berücksichtigen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie anschließend bestimmen, welche Alternative am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten vielerlei Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch für alternative Zwecke benutzt werden. Die erzeugte Energie hängt von verschiedenen Eckpunkten ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus mindestens zwei Bausteinen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Gewissermaßen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so erworbene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkigen Tagen wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und in aller Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen grundsätzlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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