Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends gestiegen. Viele Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Lappersdorf (93138) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und dadurch die Stromkosten jeden Monat deutlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Lappersdorf bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sowie Sie sich dafür entschließen, in eine Solaranlage in Lappersdorf zu investieren, können Sie nicht nur Geld einsparen, sondern auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier bekommen Sie mehrere Gründe, weshalb Sie sich auf jeden Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr niedrige Betriebskosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden merklich gesenkt und Sie können allerhand Geld sparen. Des Weiteren ist die Installation einer Solaranlage in Lappersdorf verhältnismäßig preisgünstig und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien nutzen
Indem Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist umweltschonend und unendlich, was bedeutet, dass es täglich verfügbar sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verbraucht werden kann - es wird immer da sein!
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung Steuererleichterungen und verschiedenartige Photovoltaik-Förderungen für Investitionen in Solaranlagen an. Das besagt, dass Sie beim Erwerb der Anlage oder beim Einrichten des Systems Steuern sparen können. In Folge dessen kann die Investition in eine Solaranlage in Lappersdorf noch einträglicher sein als zu Beginn angenommen - und dies ist einer der Hauptmotive für viele Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Dauerhafter Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Lappersdorf ist eine längerfristige Investition mit gewaltigem Nutzen. Es gibt so gut wie keinen Grund mutzumaßen, dass Ihre Solarmodule in Zukunft nicht mehr arbeiten oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! Somit können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt mehrere Gründe weswegen Sie ausgerechnet in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, erneuerbare Energien zum Einsatz bringen, sowie Steuervergünstigungen und nachhaltiger Nutzen sind lediglich ein paar davon. Mit den richtigen Eckdaten über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht einen Entschluss fassen, ob es für Sie zweckmäßig ist oder nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Zweifellos Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen lohnt. Wohl durchaus nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Zusammenhang ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg unter Umständen ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ interessante Konditionen an; je tiefgreifender Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und daher ebenso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also professionell unterstützt, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, unerfreulicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde auch selber produzieren. Und zudem falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich die Miete in aller Regel auf einen fest vereinbarten Monatsbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten zu erkundigen.
Gewöhnlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Kriterien ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der Komponenten. Es ist aus diesem Grund zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Hersteller bietet verschiedene Pakete an, die ganz oder anteilig mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind nicht selten preiswerter, andererseits müsste man auch in diesem Zusammenhang die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis ausmachen. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem nutzen wollen, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es selbst installieren wollen oder aber ob Sie Unterstützung von Experten benötigen. Unter anderem kommen noch entsprechend der Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach einiges zu überdenken: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Themen im Hinterkopf können Sie sich an diesem Punkt entschließen, welche Alternative am besten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten einige Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird). In aller Regel sind Solaranlagen so installiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Dann können sie maximalen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die erzeugte Solarenergie anwenden zu können. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird jedoch weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen im Regelfall diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen nachkommt!
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