Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Tegernheim (93105) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und die Stromkosten im Monat deutlich schmälern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten sind stets von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können direkt die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Tegernheim bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der im Voraus tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die unterschiedlichen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selbst erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit lohnen. Nur liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der notwendigen Solaranlage, bei 7.500 bis 20.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für solch einen Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. Auf diese Weise profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne einen beträchtlichen Geldbetrag aufwenden zu müssen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Tegernheim sind die ausführliche Planung und die Installation einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter bieten heutzutage ansehnliche Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn ebenso noch ein intelligentes Managementsystem für eine entsprechende Ausnutzung der Energie in Anspruch genommen wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Hierbei sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine etwaige Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietrate bereits mit integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Tegernheim mieten ist bereits ab etwa 59 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit hohen Reparaturkosten oder unplanmäßigen Unkosten rechnen.
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Absolut Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich bezahlt macht. Zwar keineswegs für das ganze Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Diesbezüglich ist aber der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, sicherlich. Wenn Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen von daher vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg wahrscheinlich ein bisschen kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist leider ein Umstand, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und hiermit genauso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Option sein. So bezahlen Sie deutlich weniger Strom, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst erzeugen. Obendrein falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben damit volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu erkundigen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Merkmalen ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und darüber hinaus auch die Qualität der Module. Es ist deswegen angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Pakete, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind oft günstiger, andererseits müsste man auch in diesem Fall auf die Qualität achten, da minderwertigere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Umfang Sie Ihre PV-Anlage zum Einsatz bringen wollen, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie diese eigenhändig installieren wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen möchten. Obendrein kommen entsprechend dem System verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher verschiedenes mit einzuberechnen: Wie groß soll Ihr System sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Montage? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten zahlreiche Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. So können sie maximale Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie extrem wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Praktisch können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie benutzen zu können. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Inklusivleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen grundsätzlich diese Kosten. Es ist maßgeblich, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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