Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Aindling (86447) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist im Allgemeinen sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom generieren und die Stromkosten im Monat wesentlich mindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und wenn Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage können Sie hohe Investitionskosten einberechnen. Die Kosten sind immer von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können ohne Umwege die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Aindling bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorab tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie die Anschaffungskosten für den Einbau und weitere Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch eigenständig erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich künftig rechnen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der Solaranlage, innerhalb von 6.500 und 14.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichlösung können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dadurch profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu verausgaben.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Aindling sind die präzise Planung und die Installation viel leichter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Nutzung bereit.
Zahlreiche Anbieter bieten nunmehr ansehnliche Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie eingesetzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket wahrhaftig komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei plötzlichen Komplikationen mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine eventuelle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Aindling ist bereits ab 59 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz klares Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich tatsächlich lohnt. Wohl nicht unbedingt für volle zwölf Monate im Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. In diesem Zusammenhang ist jedoch der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg wohl ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und deshalb genauso für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Aindling haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also rundum unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein offensichtliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht möglich. Die Miete kann für Sie dennoch eine lukrative Alternative sein. Dementsprechend zahlen Sie spürbar weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig produzieren. Außerdem falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete der Anlage in aller Regel auf einen Festbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Demnach ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu erkundigen.
In aller Regel hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und außerdem auch die Qualität der Komponenten. Es ist deshalb zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Vergleich zu erstellen.
Die allermeisten Photovoltaikanbieter bieten ausgewählte Pakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgestattet sind. Komplett-Pakete sind meist günstiger, jedoch sollte man auch hier die Qualität berücksichtigen, weil mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits schon eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen wollen.
Ein weiterer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete vertraglich vereinbaren. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage einsetzen möchten, kann es sinnvoll sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Kosten im Bilde sind und nicht unbedingt in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selber installieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten vertrauen wollen. Des Weiteren kommen entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach vieles mit einzuberechnen: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen Themen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Option am sinnvollsten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und parallel die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten einige Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird) zusammen. Überwiegend sind Photovoltaikanlagen so installiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Auf diese Weise können sie größtmöglichen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutsam. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie benutzen zu können. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Rundumservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten übernehmen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen in aller Regel diese Kosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen entgegenkommt!
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