Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Friedberg (86316) (Bayern) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und so die Stromkosten im Monat beträchtlich verringern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionskosten anfangs überflüssig und Sie können sofort die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Friedberg (Bayern) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der vorher tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selber produzieren.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig auszahlen. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der Solaranlage, bei 7.500 bis 15.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Falls das nötige Budget also gerade nicht vorhanden ist, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zur Miete an. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostenintensiv zu bezahlen.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Friedberg (Bayern) sind die präzise Planung und die Inbetriebnahme leichter. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter halten indessen ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie eingesetzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietkonzept besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine eventuelle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Friedberg (Bayern) mieten ist schon ab etwa 60 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder nachträglichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich echt bezahlt macht. Zwar nicht zwingend für das ganze Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. In diesem Zusammenhang ist aber die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist vorweg festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell etwas weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je eingehender Sie stöbern und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber dessen ungeachtet verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und von daher ebenso für alle Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative sein. So bezahlen Sie beträchtlich weniger für den verbrauchten Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu verständigen.
Im Prinzip hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Kriterien ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der verwendeten Baugruppen. Es ist somit vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Vergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind oft preiswerter, dennoch muss man auch hierbei auf die Qualität acht geben, da schlechtere Zellen eine geringere Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Solarkollektoren ergänzen wollen.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihre PV-Anlage nutzen möchten, kann es empfehlenswert sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben im Bilde sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese eigenhändig montieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Solarexperten vertrauen. Ferner kommen noch entsprechend der Anlage verschiedene Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Option am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten etliche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann). Im Allgemeinen sind Solaranlagen so montiert, dass sie immer der Sonne zugeneigt sind. Dementsprechend können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Praktisch können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die so erworbene Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird allerdings weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Dienstleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten auf sich nehmen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter kommen in aller Regel für diesen Kostenaufwand auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen gleichkommt!
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