Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Viele Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Affing (86444) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und dementsprechend die Stromkosten im Monat enorm senken. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sofern Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfangs und Sie können unverzüglich die Solarenergie verwenden. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Affing bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage sind monatliche fixe Kosten zu erwarten, die im Vorhinein tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt größtenteils 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für den Einbau und zusätzliche Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selbst erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig lohnen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der gewünschten Solaranlage, bei 6.500 bis 16.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für den Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Falls das notwendige Kapital nicht so recht einsetzbar ist, bietet sich die Solaranlage zur Miete als Ausweichmöglichkeit an. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine große Summe aufbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Affing sind die umfassende Planung und der Einbau müheloser. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter stellen inzwischen ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Dann sparen Sie nicht nur allein bei der Investition, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Problemen mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Affing ist schon ab etwa 59 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wirklich lohnt. Zwar nicht ganz für volle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Diesbezüglich ist gewiss der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, definitiv. Für den Fall, dass Sie mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen später vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom wird im Vorhinein festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell etwas geringer. Die hiesigen Stromanbieter bieten gewöhnlich ganz attraktive Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und hierbei auch für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. So bezahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Obendrein sowie Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben insofern totale Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Solarenergie findet immer mehr Beachtung. Infolge der hohen Nachfrage steigt nicht zuletzt das Angebot. Im Internet werden Sie zahlreiche Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Affing finden. Es ist entscheidend, dass Sie sich Zeit für die Recherche nehmen. Bei Unklarheiten können Sie sich bei uns verschiedenartige Angebote für das Mieten einer Solaranlage einfordern. Das Einholen der Angebote ist kostenlos.
Für das Erstellen eines Mietmodells sollten Sie Eckdaten über Ihr Dach und die Menge der potenziellen Solarzellen haben. Vertrauenswürdige Anbieter legen sehr viel Wert auf Transparenz. Es ist relevant, dass Sie alle Serviceleistungen und Preise erkennen können. Dadurch können Sie hohen Nachzahlungen vorbeugen.
So manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird) zusammen. Gewöhnlich sind Photovoltaikanlagen so konstruiert, dass sie immer zur Sonne geneigt sind. Dadurch können sie maximalen Nutzeffekt aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie außerordentlich wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die so gewonnene Solarenergie nutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird bedeutend weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter kommen vornehmlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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