Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Werther (33824) (Westfalen) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und dadurch die Stromkosten monatlich wesentlich verkleinern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können sogleich die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Werther (Westfalen) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind monatliche Fixkosten zu erwarten, die im Vorfeld tariflich festgesetzt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie den Kostenaufwand für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig rechnen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.000 bis 20.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für so einen Preis einen Kredit aufnehmen. Als Alternative können Sie die Photovoltaikanlage mieten. So profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne einen größeren Geldbetrag einbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Werther (Westfalen) sind die exakte Planung und der Einbau deutlich leichter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine nutzungsbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter bieten nunmehr ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Als Folge sparen Sie nicht nur bei der Investition, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den jeweiligen Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine potenzielle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Werther (Westfalen) mieten ist bereits ab ca. 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe rechnet. Wohl keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. In diesem Fall ist gewiss die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, definitiv. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die entsprechende Vergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg womöglich ein bisschen geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten größtenteils ziemlich attraktive Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Preisangebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und darum auch für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also rundum geholfen, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie erheblich weniger für Ihren Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber produzieren. Und dazu kommt noch, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also totale Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu erkundigen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Aspekten ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art des Systems und auch die Qualität der eingesetzten Bauteile. Es ist aus diesem Grund sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Vergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Hersteller bietet ausgewählte Angebotspakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind oft günstiger, jedoch müsste man auch hierbei auf die Qualität achten, da schlechtere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Einheiten hinzufügen möchten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem nutzen wollen, kann es zweckmäßig sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenhändig einrichten wollen oder aber ob Sie das Zutun der Experten bedürfen. Unter anderem kommen entsprechend dem System verschiedene Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis verändern kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es also vieles einzuplanen: Wie groß soll Ihr System sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen Themen im Hinterkopf können Sie somit entscheiden, welche Option am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld sparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten viele Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Diese besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird). Die meisten Solaranlagen sind so konstruiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. So können sie höchstmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie immens wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie einsetzen zu können. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird dagegen weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen üblicherweise für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen nachkommt!
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