Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Zunehmend mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Borgholzhausen (33829) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und so die Stromkosten monatlich deutlich herabsetzen. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können umgehend die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Borgholzhausen bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind monatliche Festkosten einzukalkulieren, die im Vorfeld tariflich vereinbart werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Kosten für die Montage und weitere Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selber produzieren.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig amortisieren. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, bei 6.500 bis 13.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Wenn die finanziellen Mittel nicht so recht vorhanden sind, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zu mieten an. So profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese teuer zu finanzieren.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Borgholzhausen sind die präzise Planung und der Einbau problemloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Zahlreiche Anbieter bieten mittlerweile gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket ernsthaft komplett. Somit sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Problemen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Borgholzhausen mieten ist bereits ab etwa 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen bezahlt machen kann. Wohl längst nicht für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Zu diesem Zweck ist aber die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird im Voraus festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg wohl etwas weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz interessante Konditionen an; je tiefgreifender Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und deswegen auch für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die notwendig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Solaranlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So zahlen Sie erheblich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch selber produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu bedenken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Daher ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und zusätzlich auch die Qualität der Bauteile. Es ist somit vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich durchzuführen.
Die allermeisten Solaranbieter verfügen über verschiedene Pakete, die entweder ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Gesamt-Pakete sind meist günstiger, aber dennoch sollte man auch hierbei auf die Qualität acht geben, weil schlechtere Zellen weniger Energie erzeugen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die derzeit schon eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete ausmachen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem nutzen wollen, kann es vernünftig sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten unterrichtet sind und keinesfalls in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese eigenhändig einbauen möchten oder aber ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen wollen. Außerdem kommen je nach Anlage verschiedene Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es somit einiges mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie somit entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Solarenergie wird inzwischen immer wichtiger. Mit einer Solaranlage in Borgholzhausen können Sie effektiv Solarstrom produzieren und gebrauchen. Hinsichtlich des Klimawandels ist Solarenergie eine nützliche Alternative für Erdgas und Erdöl. Das Prinzip einer Solaranlage ist recht leicht verständlich. In der Anlage sind einzelne Solarzellen eingebettet, die als Stromspeicher dienen. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom produziert werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleichermaßen. Über einen Wechselrichter kann die Stromenergie anschließend umgewandelt und in das private oder öffentliche Netz eingespeist und genutzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie verwendet werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird dagegen weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen in aller Regel diese Kosten. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen nachkommt!
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