Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Zunehmend mehr Menschen entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Theilheim (97288) auf dem Dach. Dass sie damit auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom generieren und die Stromkosten monatlich enorm reduzieren. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können sofort die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Theilheim bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorab tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selbst erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig rechnen. Doch liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der notwendigen Solaranlage, zwischen 8.000 und 20.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für so einen Gesamtbetrag ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Miet-Solaranlage zu entscheiden. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese teuer zu bezahlen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Theilheim sind die detaillierte Planung und der Einbau unproblematischer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter stellen indessen begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sobald zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie benutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Folglich sparen Sie nicht nur allein bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete bereits schon mit einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Theilheim mieten ist schon ab etwa 60 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder nachträglichen Kosten rechnen.
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Ausdrücklich Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen auszahlt. Zwar nicht für das ganze Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierbei ist sehr wohl die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, auf alle Fälle. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom wird im Vorhinein festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg unter Umständen ein kleines bisschen weniger. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel recht attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und hiermit auch für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Theilheim haben die Erfahrung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also rundum geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie dessen ungeachtet eine lohnenswerte Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie wesentlich weniger Strom, weil Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig erzeugen. Und hinzu kommt noch, wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich die Miete normalerweise auf einen festen monatlichen Betrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu bedenken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insoweit ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Üblicherweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Aspekten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Bauelemente. Es ist demnach angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Die meisten Solarfirmen bieten diverse Pakete an, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Komplett-Pakete sind meist günstiger, andererseits müsste man auch in diesem Fall die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits schon eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis festlegen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem benutzen wollen, kann es angemessen sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese eigenständig montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten zurückgreifen möchten. Obendrein kommen je nach System verschiedene Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher so manches zu beachten: Wie groß soll Ihre Photovoltaikanlage sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie somit bestimmen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch anderweitig wo Strom benötigt wird benutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus mindestens zweierlei Baugruppen zusammen: den Photovoltaik-Zellen und dem Wechselrichter. Die Solar-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie benutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bedeckten Tagen wird aber weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Rundumservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen gewöhnlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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