Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Stolpen (01833) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und dadurch die Stromkosten im Monat beachtlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfangs aus und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Stolpen bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage sind maßvolle monatliche Festkosten einzukalkulieren, die zuvor tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie die Anschaffungskosten für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selber produzieren.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah rechnen. In der Tat liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der erforderlichen Solaranlage, innerhalb von 6.500 und 12.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für solch eine Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete zu entscheiden. Dementsprechend profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Stolpen sind die präzise Planung und die Installation deutlich einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen heutzutage attraktive Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls obendrein noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Dann sparen Sie nicht nur bei der Investition, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietkonzept besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Stolpen mieten ist bereits ab 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar zusätzlichen Unkosten rechnen müssen.
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Zweifellos Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wirklich rentiert. Zwar nicht für das gesamte Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. In diesem Fall ist aber der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, natürlich. Sobald Sie mehr Strom erzeugen, als Sie gerade verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom ist im Vorhinein festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht attraktive Konditionen an; je tiefgreifender Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist leider ein Umstand, den man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und dadurch ebenso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie wesentlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und dazu kommt noch, wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der Mietbetrag gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Normalerweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der Komponenten. Es ist aus diesem Grund sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die ganz oder anteilig mit Solarzellen versehen sind. Komplett-Pakete sind oftmals preiswerter, jedoch müsste man auch in diesem Fall an die Qualität denken, weil mangelhaftere Zellen höhere Kosten hervorrufen werden. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen möchten.
Ein anderer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis aushandeln. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem benutzen wollen, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie es eigenständig montieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten zurückgreifen wollen. Ferner kommen noch je nach Anlage diverse Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Erwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus vieles mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie bei der Installation? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten etliche Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für andere Zwecke genutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von verschiedenen Gesichtspunkten ab, wie beispielsweise der Größe und auch der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus wenigstens zwei Bausteinen: den Photovoltaikzellen und einem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie enorm wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so erworbene Solarenergie nutzen zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bewölkten Tagen wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Solaranbieter kommen normalerweise für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen entspricht!
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