Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Bischofswerda (01877) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und so die Stromkosten jeden Monat enorm verringern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können umgehend die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bischofswerda bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind monatliche Festkosten zu erwarten, die zuvor tariflich vereinbart werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit rentieren. In der Tat liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, zwischen 7.000 und 14.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für solch einen Preis einen Kredit aufnehmen. Sofern das erforderliche Budget nicht so recht verfügbar ist, bietet sich die Photovoltaikanlage zur Miete als Ausweichmöglichkeit an. So profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen ziemlich großen Geldbetrag einbringen zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bischofswerda sind die eingehende Planung und der Einbau bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Benutzung bereit.
Zahlreiche Anbieter stellen inzwischen begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sofern obendrein noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnvolle Verwendung der Energie eingesetzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket tatsächlich komplett. Somit sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietmodell weist noch weitere Vorteile auf. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate bereits schon mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Bischofswerda ist bereits ab etwa 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ganz klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft lohnt. Wohl keineswegs für alle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Dazu ist jedoch die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, ohne Frage. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung ist vorher festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie stöbern und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber andererseits verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und hiermit genauso für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also qualifiziert geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative sein. Dementsprechend bezahlen Sie spürbar weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selber produzieren. Außerdem falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete der Anlage in aller Regel auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Größtenteils hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Kriterien ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der Baugruppen. Es ist gewiss zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich vorzunehmen.
Die allermeisten Hersteller bieten ausgewählte Angebotspakete an, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind meist kostengünstiger, dennoch müsste man auch hier die Qualität im Auge behalten, da minderwertigere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein anderer Faktor ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete ausmachen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage benutzen möchten, kann es sinnvoll sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selber montieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten zurückgreifen wollen. Außerdem kommen noch entsprechend der Anlage verschiedene Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis verändern kann.
Bei der Erwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach nicht wenig mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Thematiken im Hinterkopf können Sie als nächstes entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld sparen und zeitgleich die Umwelt schonen!
Einige kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Hingegen bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch woanders wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die erzeugte Elektrizität ist von mehreren Bedingungen abhängig, wie etwa der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Solaranlage setzt sich aus wenigstens zwei Baugruppen zusammen: den Solar-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie außerordentlich wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so gewonnene Solarenergie einsetzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen meistens diese Unkosten. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen entspricht!
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