Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Röthenbach an der Pegnitz (90552) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und die Stromkosten im Monat wesentlich schmälern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist meistens mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot fällt die hohe Investition anfangs aus und Sie können umgehend die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Röthenbach an der Pegnitz bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind monatliche Fixkosten einzurechnen, die vorab tariflich vereinbart werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man durchaus auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Kosten für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selbst produzieren.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig bezahlt machen. Dessen ungeachtet liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der benötigten PV-Anlage, bei 8.000 bis 15.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für den Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. Demnach profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv finanzieren zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Röthenbach an der Pegnitz sind die exakte Planung und der Einbau deutlich unproblematischer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsfähige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter offerieren mittlerweile attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sobald ferner noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie benutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket wahrlich komplett. Somit sparen Sie nicht nur bei der Investition, stattdessen auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei plötzlichen Problemen mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine eventuelle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Miete enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Röthenbach an der Pegnitz ist schon ab 60 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz klares Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe rentiert. Wohl durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Zu diesem Zweck ist sehr wohl die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Wenn Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen später vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg vielleicht etwas weniger. Die hiesigen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich interessante Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Dies ist leider eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber unabhängig davon tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und somit ebenso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also vollständig geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lohnenswerte Alternative sein. So bezahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs zumeist selbst produzieren. Und zudem falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete vorwiegend auf einen fest vereinbarten Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Der Fokus rückt immer weiter in Richtung Solarenergie. Infolge der großen Nachfrage steigt nicht zuletzt das Angebot. Im Internet werden Sie zahlreiche Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Röthenbach an der Pegnitz finden. Es ist entscheidend, dass Sie sich viel Zeit für die Recherche nehmen. Bei Unklarheiten können Sie sich über uns verschiedene Angebote für das Mieten einer Solaranlage einholen. Das Einholen der Angebote ist kostenfrei und unverbindlich.
Für das Erstellen eines Mietmodells brauchen Sie Informationen über Ihr Dach und die Anzahl der potenziellen Solarzellen. Kontaktieren Sie bei Fragen einen Fachmann, der eine genaue Berechnung für Sie realisieren kann. Seriöse Anbieter legen viel Wert auf Transparenz. Es ist wichtig, dass Sie alle Serviceleistungen und Preisvorstellungen erkennen können. Auf diese Weise können hohe Nachzahlungen oder verborgene Kosten vermieden werden.
Einige kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten einige Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert werden kann) zusammen. Prinzipiell sind Solaranlagen so konstruiert, dass sie nach Möglichkeit zur Sonne geneigt sind. So können sie höchstmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie einsetzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bedeckten Tagen wird bedeutend weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen üblicherweise diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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