Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Feucht (90537) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und dadurch die Stromkosten im Monat wesentlich reduzieren. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und sofern Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können ohne Umwege die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Feucht (Mittelfranken) bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sofern Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Feucht (Mittelfranken) zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen, sondern geradewegs auch die Umwelt schützen. Jedoch warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erfahren Sie einige Gründe, weshalb Sie sich unbedingt für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr niedrige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom benötigen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeit zahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat merklich verringert und Sie können viel Geld einsparen. Zudem ist die Installation einer Solaranlage in Feucht (Mittelfranken) vergleichsweise günstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Indem Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge dafür, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist sauber und unbeschränkt, was besagt, dass es stets vorhanden sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht wird - es ist immer da! Das besagt auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da der Energieträger klimaneutral und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung steuerliche Entlastungen und diverse Solarförderungen für Photovoltaik für die Installation von Solaranlagen an. Dies heißt, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Einrichten des Systems Steuern sparen können. So kann die Investition in eine Solaranlage in Feucht (Mittelfranken) noch einträglicher sein als zu Beginn angenommen - und dies ist einer der Hauptmotive für viele Menschen, in Solare Energiesysteme zu investieren.
Vierter Grund: Dauerhafter Nutzeffekt
Der Erwerb von Solarmodule in Feucht (Mittelfranken) ist ein längerfristiges Investment mit beachtenswertem Nutzen. Es gibt tatsächlich keinen Beweggrund mutzumaßen, dass Ihre Solaranlage demnächst versagen oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! So können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt etliche Gründe wieso Sie zweifelsohne in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien in Gebrauch nehmen, als auch Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den genauen Eckdaten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer einen Entschluss fassen, ob es für Sie sinnvoll ist oder nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu realisieren!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Klar und deutlich Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft rechnen kann. Wohl nicht unbedingt für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierzu ist durchaus der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, ohne Frage. Sowie Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg möglicherweise etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ attraktive Konditionen an; je tiefgreifender Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und hiermit genauso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht möglich. Die Miete kann für Sie dennoch eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs im Prinzip auch selber produzieren. Obendrein falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben also komplette Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind gebunden an vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten, wie etwa der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können andererseits noch größer sein, wenn besondere Ausrüstung notwendig ist oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden muss.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Solche Programme stellen oft Zuschüsse oder auch Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist somit sinnvoll, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu recherchieren und sich dazu dringend vorweg zu informieren, welche Programme vermutlich relevant sein könnten.
Damit Sie die beste Solaranlage heraussuchen können, so sollten Sie sich auch stets vergewissern, dass diese die richtige Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird mehr Strom abliefern als eine kleinere Anlage; es ist dennoch wichtig zu überlegen, dass die Gesamtkosten im Gegenzug größer sein können. Obendrein sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese reibungslos aufgebaut werden kann und aber auch effektiv arbeitet.
Es gibt zahlreiche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltfreundliche und effiziente Energiequelle ohne hohe Investition in Hardware oder Innenausbau. Unter anderem ist es möglich die Mietkosten anzupassen, es kommt darauf an ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es Sommer ist).
Egal ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer gut über alle Optionen informiert zu sein, um feststellen zu können, welches Lösungskonzept für Sie sinnvoll ist. Mit etwas Nachforschung findet man einfach heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage einplanen muss und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten etliche Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder aber auch für andere Absichten benutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von unterschiedlichen Bedingungen ab, wie etwa der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus mindestens zwei Baugruppen: den Solar-Zellen und einem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die erzeugte Solarenergie benutzt werden kann. Das Gute an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkenverhangenen Tagen wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Dienstleistung auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter übernehmen grundsätzlich diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen nachkommt!
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