Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Ochsenfurt (97199) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und so die Stromkosten im Monat beachtlich mindern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten einplanen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionen anfangs überflüssig und Sie können direkt die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Ochsenfurt bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sobald Sie beschließen, in eine Solaranlage in Ochsenfurt zu investieren, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern geradewegs auch die Umwelt schützen. Nur warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier sind ein paar Argumente, warum Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringe Betriebskosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom benötigen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden stark verkleinert und Sie können sehr viel Geld sparen. Zudem ist die Installation einer Solaranlage in Ochsenfurt verhältnismäßig preiswert und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien benutzen. Solarenergie ist umweltfreundlich und unbeschränkt, was besagt, dass es tagein, tagaus zugänglich sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie aufgebraucht wird - sie wird immer da sein!
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung steuerliche Entlastungen und ausgewählte Solarförderungen für Photovoltaik für Investitionen in Solaranlagen an. Dies heißt, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern einsparen können. Somit kann die Investition in eine Solaranlage in Ochsenfurt noch rentabler sein als zu Beginn angenommen - und das ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Jahrelanger Nutzen
Der Erwerb von Solarmodule in Ochsenfurt ist ein langfristiges Investment mit gewaltigem Nutzen. Es gibt keinen Beweggrund anzunehmen, dass Ihre Solaranlage in nächster Zeit nicht mehr funktionieren oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet im Normalfall 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Dadurch können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt allerlei Gründe weswegen Sie ohne Frage in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien einsetzen, sowie Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind gleichwohl ein paar davon. Mit den genauen Informationen über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie Sinn macht oder halt nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu realisieren!
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Ihre Vorteile im Überblick:
✔ 0,- € Anschaffung
Ganz klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich auszahlt. Zwar nicht unbedingt für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Hierfür ist aber die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, auf jeden Fall. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie unter Umständen verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg wohl ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und deshalb auch für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also professionell geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnenswerte Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie weit weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Und dazu kommt noch, falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich die Miete der Anlage gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind je nach Größe und Firma abweichend. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Leistungsstarke Photovoltaikanlagen haben eine höhere Energieausbeute.
Es gibt aber auch eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme bieten oft Prämien oder Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist deshalb sinnvoll, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich diesbezüglich unbedingt vorher zu informieren, welche Programme vermutlich in Frage kommen könnten.
Damit Sie die richtige Solaranlage aussuchen können, so sollten Sie sich auch stets vergewissern, dass diese die geeignete Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen als eine kleinere Anlage; es ist nur wichtig zu durchdenken, dass die Kosten im Gegenzug höher sein können. Außerdem sollte im Auge behalten werden, wie viel Fläche man für den Aufbau der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese mühelos installiert werden kann und aber auch effektiv arbeitet.
Es gibt allerlei Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Förderprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltneutrale und effektive Energiequelle ohne großen Kapitalaufwand in Gerätschaft oder Innenausbau. Im Übrigen können Sie Ihre Mietkosten senken, indem Sie in den warmen Monaten des Jahres weit mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und von daher eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es macht sich immer bezahlt ausreichend über alle Möglichkeiten Bescheid zu wissen, um feststellen zu können, welches Lösungskonzept am effektivsten geeignet ist. Mit ein wenig Nachforschung findet man einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage beachten sollte und welche Kostenvorteile man erhalten kann.
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten zahlreiche Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Diese besteht aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird). Im Regelfall sind Solaranlagen so installiert, dass sie nach Möglichkeit in Richtung Sonne blicken. So können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie immens wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Gewissermaßen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie gebraucht werden kann. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird allerdings weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und in aller Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Inklusivleistung auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Verschiedene Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen im Regelfall diese Unkosten. Es ist entscheidend, dass das Angebot genau Ihren Wünschen gerecht wird!
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Stadtteile: Blunzenmühle, Darstadt, Erlach, Fuchsenmühle, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt, Kaltenhof, Kleinochsenfurt, Mönchsmühle, Oelmühle, Rothmühle, Scheckenmühle, Tückelhausen, Zeubelried