Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Nußdorf am Inn (83131) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten jeden Monat beträchtlich verkleinern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind immer von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können unmittelbar die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Nußdorf am Inn bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sofern Sie sich dafür entschließen, in eine Solaranlage in Nußdorf am Inn zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen können, sondern zudem auch die Umwelt schützen. Jedoch warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier sind mehrere Gründe, warum Sie sich ohne Zweifel für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr geringe Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom benötigen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeit ausgeben. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat fühlbar verkleinert und Sie können demzufolge allerhand Geld sparen. Zusätzlich ist die Installation einer Solaranlage in Nußdorf am Inn relativ preiswert und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist sauber und unbegrenzt, was besagt, dass es täglich vorhanden sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verbraucht wird - es wird immer da sein!
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Regierung Steuerermäßigungen und verschiedenartige Solar-Förderprogramme für die Anschaffung von Solaranlagen an. Dies heißt, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern einsparen können. Somit kann die Investition in eine Solaranlage in Nußdorf am Inn noch rentabler sein als zuvor gedacht - und das ist einer der Hauptgründe für eine Vielzahl von Menschen, in Solare Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Nachhaltiger Nutzen
Der Kauf von Solarmodule in Nußdorf am Inn ist ein längerfristiges Investment mit beachtenswertem Nutzen. Man kann beileibe von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Solarmodule künftig versagen oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet normal 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Folglich können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt einige Argumente warum Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, regenerative Energien einsetzen, wie auch Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind bloß ein paar davon. Mit den genauen Angaben über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie zweckmäßig ist oder nicht. Wenn ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Projekt umzusetzen!
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Absolut Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft auszahlt. Wohl nicht ganz für volle zwölf Monate im Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Hierbei ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg womöglich ein wenig geringer. Die regionalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber demgegenüber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und demnach ebenso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also professionell unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst produzieren. Außerdem wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben so also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Normalerweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Merkmalen ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und zusätzlich auch die Qualität der eingesetzten Solarmodule. Es ist deshalb vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Die meisten Hersteller bieten diverse Pakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind häufig preisgünstiger, doch müsste man auch dabei die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein weiterer Faktor ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage verwenden möchten, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Unkosten informiert sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es eigenständig montieren wollen oder ob Sie eher auf die Fertigkeit der Solarexperten setzen. Des Weiteren kommen entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es also nicht wenig einzuplanen: Wie groß soll Ihr System sein? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie bei der Montage? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie dann entscheiden, welche Option am besten passt für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten mehrere Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch anderenorts wo Strom benötigt wird angewandt werden. Die erzeugte Energie hängt von unterschiedlichen Bedingungen ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage besteht meistens aus mindestens zweierlei Bauelementen: den Photovoltaik-Modulen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaikzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer althergebrachten Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die so gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten tragen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei unvorhergesehenen Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter kommen im Regelfall für diese Unkosten auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen entspricht!
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