Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Neubeuern (83115) auf dem Dach. Dass sie auf diese Weise auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und dadurch die Stromkosten im Monat beachtlich mindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können unmittelbar die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Neubeuern bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorher tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Version können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch eigenständig erzeugen.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig rentieren. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten Solaranlage, im Bereich von 7.500 und 18.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für diese Summe ein Darlehen aufnehmen. Falls das notwendige Kapital nicht so recht einsetzbar ist, bietet sich die Solaranlage zur Miete als Alternative an. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer bezahlen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Neubeuern sind die exakte Planung und der Einbau viel problemloser. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen inzwischen ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sobald dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine zweckmäßige Benutzung der Energie benutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket praktisch komplett. Demnach sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Investition, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei Problemen mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Neubeuern ist schon ab etwa 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder zusätzlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Absolut Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft bezahlt macht. Zwar nicht ganz für volle zwölf Monate im Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierbei ist gewiss die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, selbstverständlich. Sofern Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg eventuell etwas geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und im Zuge dessen genauso für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative sein. Auf diese Weise zahlen Sie erheblich weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst produzieren. Und sowie Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben also umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten zu erkundigen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Kriterien ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der Bauelemente. Es ist somit vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich anzustellen.
Der größte Teil der Solaranbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Komplett-Pakete sind oftmals kostengünstiger, doch muss man auch hier an die Qualität denken, da mangelhaftere Zellen weniger Strom generieren. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch verschiedene Elemente austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete festlegen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre PV-Anlage benutzen wollen, kann es zweckmäßig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten informiert sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese eigenhändig einrichten wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten zurückgreifen möchten. Ferner kommen noch entsprechend dem System diverse Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher einiges einzuplanen: Wie groß soll Ihre Photovoltaikanlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am besten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird). Im Grunde sind Solaranlagen so konstruiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Dadurch können sie maximale Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Rundumservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter nehmen in aller Regel diese Unkosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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