Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Neustadt bei Coburg (96465) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom erzeugen und so die Stromkosten monatlich beachtlich verringern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten anfangs überflüssig und Sie können umgehend die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Neustadt bei Coburg bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage sind maßvolle monatliche Festkosten einzuplanen, die im Vorhinein tariflich vereinbart werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man durchaus auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und weitere Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selber erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig rentieren. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der gewünschten PV-Anlage, innerhalb von 7.000 und 17.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für so einen Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Miet-Anlage zu entscheiden. Dadurch profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne eine ziemlich große Summe einbringen zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Neustadt bei Coburg sind die ausführliche Planung und der Einbau müheloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Gebrauch bereit.
Zahlreiche Anbieter offerieren indessen attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie angewandt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Demzufolge sparen Sie nicht nur einzig bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei Problemen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Neustadt bei Coburg ist schon ab 59 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen auszahlen kann. Zwar längst nicht für das ganze Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Fall ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen später vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Vorfeld festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg wahrscheinlich etwas weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht interessante Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber dennoch tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und somit genauso für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs zumeist selbst erzeugen. Und falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Normalerweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Gesichtspunkten ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der eingesetzten Komponenten. Es ist von daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Die meisten Solaranbieter bieten diverse Angebotspakete an, die entweder komplett oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind nicht selten preiswerter, dennoch muss man auch in diesem Fall an die Qualität denken, da minderwertigere Zellen weniger Strom erzeugen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein weiterer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete festlegen. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen möchten, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese eigenhändig montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten setzen möchten. Weiterhin kommen noch entsprechend der Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Erwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es durchaus nicht wenig mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie dann entscheiden, welche Alternative am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten mehrere Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird). Die meisten Solaranlagen sind so aufgebaut, dass sie immer zur Sonne gerichtet sind. Dementsprechend können sie größtmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkenverhangenen Tagen wird jedoch weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport verantwortlich und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen meistens diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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