Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Föritztal (96515, 96524) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten im Monat deutlich verkleinern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie hohe Investitionskosten einplanen. Die Preise sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können sofort die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Föritztal bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind monatliche Festkosten einzuplanen, die im Vorhinein tariflich festgelegt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah bezahlt machen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der Solaranlage, im Bereich von 8.000 und 15.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichlösung können Sie sich für eine Solaranlage zur Miete entscheiden. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer zu finanzieren.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Föritztal sind die ausführliche Planung und die Installation viel leichter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Etliche Anbieter halten inzwischen ansehnliche Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und wenn unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket rundum komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, im Besonderen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung schon bereits mit einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Föritztal mieten ist bereits ab etwa 59 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder zusätzlichen Unkosten rechnen müssen.
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Zweifellos Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wirklich lohnen kann. Wohl nicht für das ganze Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Fall ist aber der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, in jedem Fall. Wenn Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie gerade verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen in Folge dessen vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg wohl ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel recht attraktive Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Preisangebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber trotz dessen tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und dadurch genauso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie unabhängig davon eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger für Ihren Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Außerdem sowie Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben folglich komplette Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind gekoppelt an vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten, wie beispielsweise der Größenordnung der Anlage, dem Standort und den Installationskosten und der Wartung. Diese Kosten können unter Umständen noch höher sein, wenn besondere Ausrüstung notwendig ist oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt ebenso zahlreiche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Diese Programme stellen oft Prämien oder aber Steuereinsparungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist von daher sinnvoll, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich hierzu auf alle Fälle vorweg zu informieren, welche Programme wahrscheinlich relevant sein könnten.
Um die richtige Solaranlage für sich selbst auswählen zu können, sollten Sie sich auch immer vergewissern, dass selbige die passende Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird vielmehr Strom einspeisen können als eine kompaktere Anlage; es ist allerdings wichtig zu durchdenken, dass die Gesamtkosten hierfür vergleichbar höher sein können. Im gleichen Sinne sollte berücksichtigt werden, wie viel Platz man für die Installation der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese reibungslos aufgebaut werden kann und auch effizient arbeitet.
Es gibt zahlreiche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Zuschussprogramme, zudem erhalten Sie auch eine umweltfreundliche und ökonomische Energiequelle ohne große Investition in Hardware oder Innenausbau. Im Übrigen können Sie Ihre monatlichen Mietkosten senken, indem Sie in den Sommermonaten weit mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst brauchen und deswegen eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entschließen: Es lohnt sich immer ausführlich über alle Optionen Bescheid zu wissen, um zu bestimmen, welches Lösungskonzept am effektivsten geeignet ist. Mit ein wenig Nachforschung findet man ganz einfach heraus, was man beim Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage einplanen muss oder auch welche Kostenvorteile man erhalten kann.
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten etliche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von verschiedenartigen Eckpunkten ab, wie etwa der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zwei Baugruppen zusammen: den Photovoltaik-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die erzeugte Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Rundumservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen meistens diesen Kostenaufwand. Es ist entscheidend, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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