Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Moritzburg (01468) (Sachsen) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und so die Stromkosten im Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist insgesamt mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten sind stets von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können unmittelbar die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Moritzburg (Sachsen) bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Falls Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Moritzburg (Sachsen) zu investieren, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern schlichtweg auch die Umwelt schützen. Nur warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie ein paar Argumente, wieso Sie sich definitiv für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Wenige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom benötigen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat fühlbar verkleinert und Sie können dadurch sehr viel Geld sparen. Im Übrigen ist die Installation einer Solaranlage in Moritzburg (Sachsen) ziemlich günstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien verwenden
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge, dass Sie erneuerbare Energien benutzen. Solarenergie ist umweltbewußt und unendlich, was besagt, dass es tagein, tagaus vorhanden sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht werden kann - sie ist immer da! Dies besagt auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja der Energieträger sauber und unerschöpflich ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuerermäßigungen und vielfältige Solarförderungen für Photovoltaik für die Installation von Solaranlagen an. Das besagt, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Installieren des Systems Steuern einsparen können. In Folge dessen kann die Investition in eine Solaranlage in Moritzburg (Sachsen) noch lukrativer sein als vordergründig gedacht - und das ist einer der Beweggründe für viele Menschen, in Solare Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Nachhaltiger Nutzen
Der Kauf von Solarmodule in Moritzburg (Sachsen) ist eine nachhaltige Investition mit großem Nutzen. Man kann von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Solarmodule zeitnah nicht mehr funktionieren oder sich abnutzen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet im Normalfall 30 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! Somit können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt einige Gründe weswegen Sie ohne Frage in eine Solaranlage investieren sollten - sehr geringe Betriebskosten, erneuerbare Energien nutzen, sowie Steuervergünstigungen und längerfristiger Nutzen sind lediglich ein paar davon. Mit den entsprechenden Eckdaten über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos entscheiden, ob es für Sie Sinn macht oder halt nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Projekt umzusetzen!
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Eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe rechnet. Zwar durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. In diesem Fall ist sehr wohl der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, auf jeden Fall. Falls Sie mehr Strom erzeugen, als Sie aktuell verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg womöglich ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz interessante Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Preisangebote miteinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und demnach auch für alle Aufbauten. Aber nur keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also rundum unterstützt, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie trotzdem eine lohnenswerte Alternative sein. So bezahlen Sie erheblich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch eigenständig produzieren. Außerdem sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich die Miete der Anlage vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Eckpunkten ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und auch die Qualität der Bauteile. Es ist von daher zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Hersteller bietet diverse Angebotspakete an, die komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Gesamt-Pakete sind häufig billiger, dennoch muss man auch in diesem Zusammenhang die Qualität im Auge behalten, weil minderwertigere Zellen höhere Kosten bewirken werden. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage in Gebrauch nehmen wollen, kann es zweckmäßig sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssten Sie auch mit einberechnen, ob Sie es selber einrichten wollen oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Experten setzen möchten. Ebenso kommen entsprechend dem System unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher vieles mit einzuberechnen: Wie groß wird Ihre Anlage sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie im Anschluss entscheiden, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt schonen!
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert werden kann). Die meisten Solaranlagen sind so installiert, dass sie möglichst zur Sonne gerichtet sind. Dementsprechend können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die so erworbene Solarenergie benutzen zu können. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkenverhangenen Tagen wird allerdings weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten übernehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen zumeist diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Wünschen gleichkommt!
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