Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Mehr und mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Freital (01705) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten im Monat erheblich senken. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten einberechnen. Die Kosten hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können unverzüglich die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Freital bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Falls Sie beschließen, in eine Solaranlage in Freital zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Bloß warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier bekommen Sie ein paar Argumente, wieso Sie sich in jedem Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr niedrige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom benötigen, müssen Sie auch kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden spürbar verringert und Sie können demzufolge allerhand Geld sparen. Zudem ist die Installation einer Solaranlage in Freital recht kostengünstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltschonend und unbeschränkt, was heißt, dass es tagein, tagaus zugänglich sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht werden kann - es ist immer da!
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung steuerliche Entlastungen und vielfältige Solarförderungen für Photovoltaik an. Das beinhaltet, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern einsparen können. Auf diesem Wege kann die Investition in eine Solaranlage in Freital noch lukrativer sein als vordergründig angenommen - und das ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Langfristiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Freital ist eine längerfristige Investition mit großem Nutzen. Man kann im Prinzip von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Anlage in absehbarer Zeit nicht mehr arbeiten oder sich abnutzen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang frei von Problemen! In Folge dessen können Sie jahrzehntelang von den Vorzügen der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt also mehrere Gründe wieso Sie ausgerechnet in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, regenerative Energien nutzen, ebenso wie Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den richtigen Eckdaten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht entscheiden, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Falls ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu realisieren!
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Ganz ohne Zweifel Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich sehr wohl rechnen kann. Zwar nicht unbedingt für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. In diesem Fall ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, sicherlich. Wenn Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie gegenwärtig verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die entsprechende Vergütung wird im Vorhinein festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg wahrscheinlich etwas kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber jedoch tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und demnach genauso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein offensichtliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht förderfähig. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lukrative Alternative sein. Dementsprechend zahlen Sie viel weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der Mietbetrag normalerweise auf einen Festbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten für eine Solaranlage sind entsprechend Größe und Hersteller unterschiedlich. Entscheidend für die Kosten ist auch die Qualität der Anlage. Bessere Solaranlagen haben eine höhere Energieausnutzung.
Es gibt aber auch etliche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Diese Programme stellen oft Zulagen oder auch Steuerersparnisse für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheiden. Es ist somit sinnvoll, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich hierüber vorab zu informieren, welche Programme offenkundig relevant sein könnten.
Um die passende Solaranlage auszusuchen, so sollten Sie sich vergewissern, dass diese die entsprechende Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird vielmehr Strom abliefern können als eine kompaktere Anlage; es ist andererseits wichtig zu überlegen, dass die Investitionskosten dementsprechend höher sein können. Im Übrigen sollte im Auge behalten werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese mühelos aufgebaut werden kann und aber auch effektiv arbeitet.
Es gibt etliche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld sparen durch Steuerersparnis oder Förderprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltbewusste und effektive Energiequelle ohne hohe Investition in Hardware oder Umbau. Zudem können Sie Ihre Mietkosten herabsetzen, indem Sie in den Sommermonaten mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als benötigen und in Folge dessen eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es macht sich immer bezahlt umfangreich über alle Optionen unterrichtet zu sein, um bestimmen zu können, welches Lösungskonzept am effektivsten geeignet ist. Mit ein wenig Recherche findet man relativ leicht heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage beachten muss und welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Jedoch bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Sonnenlicht in Strom umwandelt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für sonstige Absichten benutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von verschiedenartigen Aspekten ab, wie etwa der Größe und dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage besteht aus wenigstens zweierlei Baugruppen: den Photovoltaik-Modulen und dem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie außerordentlich wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die erzeugte Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als All-Inclusive-Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen gewöhnlich diese Kosten auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen entspricht!
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