Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Gangkofen (84140) auf dem Dach. Dass sie hierbei auf Erneuerbare Energien setzen, ist grundsätzlich sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und somit die Stromkosten im Monat enorm mindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietmodell entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Gangkofen bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sobald Sie sich dafür entschließen, in eine Solaranlage in Gangkofen zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen können, sondern unmittelbar auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie ein paar Gründe, wieso Sie sich in jedem Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr niedrige Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat fühlbar gesenkt und Sie können auf diese Weise viel Geld einsparen. Unter anderem ist die Installation einer Solaranlage in Gangkofen ziemlich günstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist umweltbewußt und unbegrenzt, was heißt, dass es täglich zugänglich sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verbraucht werden kann - es ist immer da! Das besagt auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da die Energiequelle sauber und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung steuerliche Erleichterungen und mehrere Solar-Förderprogramme an. Das bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. Auf diesem Wege kann die Investition in eine Solaranlage in Gangkofen noch ertragreicher sein als vorerst angenommen - und dies ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Dauerhafter Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Gangkofen ist ein jahrelanges Investment mit außerordentlichem Nutzen. Es gibt beileibe keinen Beweggrund anzunehmen, dass Ihre Solaranlage künftig versagen oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet normal 30 bis 40 Jahre lang frei von Problemen! In Folge dessen können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt also einige Argumente warum Sie allemal in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, regenerative Energien zum Einsatz bringen, wie auch steuerliche Vergünstigungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den passenden Fakten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht einen Entschluss fassen, ob es für Sie von Vorteil ist oder aber nicht. Wenn ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Zweifellos Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich tatsächlich rechnen kann. Wohl nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. In diesem Zusammenhang ist jedoch der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, auf jeden Fall. Sowie Sie mehr Strom erzeugen, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg eventuell ein wenig geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und im Zuge dessen auch für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also professionell geholfen, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Option sein. So zahlen Sie weit weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Und dazu kommt noch, sowie Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben demnach totale Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Alles in allem hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Eckpunkten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Baugruppen. Es ist daher sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Die allermeisten Photovoltaikanbieter verfügen über verschiedene Pakete, die entweder ganz oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Komplett-Pakete sind meist günstiger, jedoch müsste man auch hierbei die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen möchten.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem verwenden möchten, kann es zweckmäßig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie diese eigenhändig installieren möchten oder ob Sie das Zutun der Experten bedürfen. Ebenso kommen je nach Anlage verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es somit einiges einzuplanen: Wie groß soll Ihre Anlage sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Option am besten geeignet für Ihre Bedürfnisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld sparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten viele Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert werden kann) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so installiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Auf diese Weise können sie größtmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Praktisch können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie verwendet werden kann. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Serviceleistung auch die Wartungs- und Reparaturkosten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unvorhergesehenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen in aller Regel diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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