Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Espenau (34314) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und dadurch die Stromkosten im Monat beachtlich mindern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sofern Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können direkt die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Espenau bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der vorher tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selber erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig rechnen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.500 bis 15.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Miet-Anlage zu entscheiden. Dadurch profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostenintensiv bezahlen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Espenau sind die genaue Planung und der Einbau viel leichter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren heutzutage interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem brauchbaren und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnvolle Verwendung der Energie in Anspruch genommen wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Somit sparen Sie nicht nur allein bei der Anschaffung, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Espenau mieten ist bereits ab 60 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrhaft rentiert. Wohl durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierbei ist jedoch die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, sicherlich. Sowie Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die entsprechende Vergütung ist im Voraus festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg vielleicht etwas geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber unabhängig davon tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und folglich auch für sämtliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also professionell unterstützt, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie dennoch eine lohnende Option sein. Auf diese Weise bezahlen Sie erheblich weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selbst produzieren. Und hinzu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Vorwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und zudem auch die Qualität der verwendeten Bauteile. Es ist darum zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich anzustellen.
Der größte Teil der Hersteller bietet mehrere Angebotspakete an, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind oftmals preiswerter, trotzdem müsste man auch hier auf die Qualität achten, weil schlechtere Zellen höhere Kosten bereiten werden. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Bauelemente ergänzen wollen.
Ein weiterer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vertraglich festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre Solaranlage benutzen möchten, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Unkosten Bescheid wissen und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selber montieren möchten oder aber ob Sie vielmehr auf die Fachkenntnis der Experten setzen. Unabhängig davon kommen noch entsprechend der Anlage verschiedenartige Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher nicht wenig zu berücksichtigen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie anschließend bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
Manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten zahlreiche Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für alternative Zwecke benutzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität hängt von unterschiedlichen Eckpunkten ab, wie etwa der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zwei Baugruppen zusammen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Solar-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie gebraucht werden kann. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem bewölkten Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Inklusivleistung auch die Wartungs- und Reparaturkosten tragen. Einige Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen meistens für diese Kosten auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen nachkommt!
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Ortsteile: Hohenkirchen, Mönchehof