Die Kosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Brüggen (41379) (Niederrhein) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten monatlich enorm herabsetzen. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist im Regelfall mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können unmittelbar die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Brüggen bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Wenn Sie beschließen, in eine Solaranlage in Brüggen zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen, sondern auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie ein paar Gründe, weshalb Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringe laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat spürbar gesenkt und Sie können allerhand Geld sparen. Darüber hinaus ist die Installation einer Solaranlage in Brüggen verhältnismäßig preiswert und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien benutzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist sauber und unendlich, was heißt, dass es tagein, tagaus zugänglich sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht werden kann - sie ist immer da! Das besagt auch, dass Sie keinen schlechten Einfluss auf die Umwelt haben, da die Energiequelle umweltbewußt und unbegrenzt ist.
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Regierung Steuerermäßigungen und verschiedene Solar-Förderprogramme für Inbetriebnahme von Solaranlagen an. Dies bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. Hierdurch kann die Investition in eine Solaranlage in Brüggen noch Gewinn bringender sein als vordergründig angenommen - und das ist einer der Beweggründe für viele Menschen, in Solare Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Jahrelanger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Brüggen ist ein jahrelanges Investment mit immensem Nutzen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Ihre Solarmodule bald versagen oder sich abnutzen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet normalerweise 35 bis 40 Jahre lang problemlos! So können Sie jahrzehntelang von den Vorzügen der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt also eine Menge Gründe warum Sie gewiss in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, erneuerbare Energien zum Einsatz bringen, ebenso wie steuerliche Vergünstigungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den richtigen Informationen über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht entscheiden, ob es für Sie sinnvoll ist oder nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit dem Plan Ihr Projekt zu verwirklichen!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Ausdrücklich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe bezahlt macht. Zwar längst nicht für das ganze Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierzu ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Falls Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom ist im Vorfeld festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl ein bisschen geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten größtenteils relativ interessante Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie finden.
Dies ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und in Folge dessen auch für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also professionell unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. So zahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der Mietbetrag in aller Regel auf einen Festbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
In aller Regel hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Eckpunkten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und außerdem auch die Qualität der Bauteile. Es ist gewiss sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter bietet diverse Angebotspakete an, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind nicht selten preisgünstiger, aber dennoch müsste man auch dann auf die Qualität acht geben, da minderwertigere Zellen eine geringere Energieausbeute haben. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Einheiten hinzufügen wollen.
Ein anderer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete vereinbaren. Je nachdem, in welchem Umfang Sie Ihre Photovoltaikanlage einsetzen wollen, kann es angebracht sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Kosten unterrichtet sind und keinesfalls in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es selber einbauen wollen oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten setzen möchten. Unabhängig davon kommen noch entsprechend dem System unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Erwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach nicht wenig zu berücksichtigen: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Alternative am sinnvollsten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch für andere Absichten eigesetzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität hängt von mehreren Kriterien ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage setzt sich aus wenigstens zweierlei Bauteilen zusammen: den Solarmodulen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutsam. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bedeckten Tagen wird aber weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter nehmen im Regelfall diese Kosten auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen gleichkommt!
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Ortsteile: Bracht, Breyell, Born (41379) (Brüggen), Kaldenkirchen, Alst, Angenthoer, Borner Mühle, Boerholz, Dilborn, Genholt, Genrohe, Haverslohe, Heide, Heidhausen, Hülst, Lüttelbracht, Oebel, Stevensend, Woltersheide