Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Wildflecken (97772) auf dem Dach. Dass sie hierbei auf Erneuerbare Energien setzen, ist grundsätzlich sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und dadurch die Stromkosten im Monat enorm verkleinern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist in aller Regel mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können sofort die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Wildflecken bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Falls Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Wildflecken zu investieren, können Sie nicht nur Geld einsparen, sondern schlichtweg auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier finden Sie einige Argumente, weshalb Sie sich unzweifelhaft für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr niedrige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom benötigen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden deutlich reduziert und Sie können hierdurch ziemlich viel Geld sparen. Zudem ist die Installation einer Solaranlage in Wildflecken verhältnismäßig kostengünstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist umweltbewußt und unendlich, was heißt, dass es immer vorhanden sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht wird - sie ist immer da! Dies besagt auch, dass Sie keinen schädlichen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja die Energiequelle umweltschonend und unbegrenzt ist.
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Regierung steuerliche Entlastungen und mehrere Solar-Förderprogramme für Investitionen in Solaranlagen an. Dies beinhaltet, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Errichten des Systems Steuern einsparen können. Auf diese Weise kann die Investition in eine Solaranlage in Wildflecken noch rentabler sein als zunächst angenommen - und das ist einer der Hauptgründe für viele Menschen, in Photovoltaik Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Wildflecken ist ein jahrelanges Investment mit beträchtlichem Nutzen. Man kann tatsächlich von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Solarmodule zeitnah nicht mehr arbeiten oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet normalerweise 35 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! Somit können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere zusätzliche Kosten!
Es gibt also mehrere Argumente wieso Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, erneuerbare Energien nutzen, sowie steuerliche Vergünstigungen und längerfristiger Nutzen sind gleichwohl ein paar davon. Mit den entsprechenden Daten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer einen Entschluss fassen, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Falls ja - beginnen Sie jetzt mit dem Plan Ihr Vorhaben zu realisieren!
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Absolut Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe bezahlt machen kann. Wohl keineswegs für das gesamte Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Zu diesem Zweck ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie möglicherweise verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung ist im Voraus festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg unter Umständen ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich relativ attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und dadurch auch für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. So bezahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben demnach totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Grundsätzlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der Module. Es ist demnach vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Solarfirmen verfügt über verschiedene Pakete, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind nicht selten preisgünstiger, aber sollte man auch hierbei an die Qualität denken, weil mangelhaftere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad aufweisen. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die gegenwärtig schon eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihre Solaranlage gebrauchen möchten, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenhändig montieren möchten oder ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Experten setzen wollen. Weiterhin kommen noch je nach System ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher vieles zu überdenken: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie sich somit entschließen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für sonstige Absichten eigesetzt werden. Die erzeugte Elektrizität ist von mehreren Aspekten abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage setzt sich meistens aus zumindest zweierlei Bausteinen zusammen: den Photovoltaikzellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutsam. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird allerdings erheblich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Serviceleistung auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen in aller Regel für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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Gemeindeteile: Am Auersberg, Arnsberg, Bernhardshof, Eckartsroth, Maria-Ehrenberg, Oberbach, Oberwildflecken, Scheibenhof, Scheibenmühle, Schummhof, Veitenhof, Ziegelhütte