Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Werne (59368) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten jeden Monat wesentlich reduzieren. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten anfänglich überflüssig und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Werne bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der zuvor tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und weitere Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selber produzieren.
Die Investitionen für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah rentieren. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der benötigten Solaranlage, im Bereich von 7.000 und 16.000 Euro. Zahlreiche Hausbesitzer müssten für solch einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Werne sind die exakte Planung und der Einbau unkomplizierter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzbereite Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter stellen heutzutage begehrte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine vorteilhafte Benutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Somit sparen Sie nicht nur bloß bei der Investition, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine potenzielle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Miete einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Werne ist bereits ab 60 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Absolut Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich sehr wohl rentiert. Zwar nicht zwingend für volle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Zu diesem Zweck ist durchaus der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, selbstverständlich. Wenn Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen demnach vergütet. Die monatliche Vergütung ist im Vorfeld festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich relativ attraktive Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und demnach ebenso für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Werne haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also versiert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein ausgeprägtes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, unerfreulicherweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie deutlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selber produzieren. Und hinzu kommt noch, sowie Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete in aller Regel auf einen festen Monatsbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Demnach ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Insgesamt hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Aspekten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und darüber hinaus auch die Qualität der verwendeten Baugruppen. Es ist somit vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich durchzuführen.
Die allermeisten Solaranbieter verfügen über verschiedene Angebotspakete, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind oftmals preisgünstiger, andererseits muss man auch in diesem Fall auf die Qualität acht geben, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die gegenwärtig schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein anderer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis ausmachen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen wollen, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Kosten Bescheid wissen und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese eigenhändig einrichten möchten oder aber ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten vertrauen wollen. Obendrein kommen entsprechend der Anlage unterschiedliche Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis verändern kann.
Bei der Erwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus verschiedenes zu überdenken: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie anschließend entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld sparen und zeitgleich die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten etliche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Solarenergie wird inzwischen immer wichtiger. Mit einer Solaranlage in Werne können Sie nachhaltig Solarstrom produzieren und benutzen. Durch den Klimawandel ist Solarenergie eine entsprechende Alternative für Gas und Erdöl. Das Funktionsprinzip einer Solaranlage ist vergleichsweise einfach. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule integriert, die als Stromspeicher wirken. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom gewonnen werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Durch einen Wechselrichter kann die Stromenergie hierbei umgewandelt und in das private oder auch öffentliche Stromnetz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie essentiell. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Inklusivleistung auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen normalerweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen nachkommt!
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