Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rasant angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Weener (26826) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und dementsprechend die Stromkosten im Monat erheblich verringern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Kosten sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietmodell erübrigt sich die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Weener bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der vorweg tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt größtenteils 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die verschiedenen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Anschaffungskosten für den Einbau und zusätzliche Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selbst erzeugen.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig rentieren. Nur liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der PV-Anlage, bei 6.500 bis 12.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Wenn das notwendige Kapital dementsprechend gerade nicht verfügbar ist, bietet sich die Miete der Solaranlage als Alternative an. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine ziemlich große Summe aufbringen zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Weener sind die ausführliche Planung und der Einbau wesentlich unproblematischer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Einsatz bereit.
Zahlreiche Anbieter stellen indessen begehrte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sobald dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie angewandt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket in der Tat komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur allein bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Weener ist schon ab 59 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich bezahlt machen kann. Zwar keineswegs für das komplette Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierzu ist gewiss der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, selbstverständlich. Sofern Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie womöglich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird im Vorfeld festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg vielleicht ein wenig geringer. Die hiesigen Stromanbieter bieten größtenteils relativ interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber dessen ungeachtet verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und von daher genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also qualifiziert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie viel weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst produzieren. Und hinzu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu verständigen.
Grundsätzlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Gesichtspunkten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Bauelemente. Es ist deshalb angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind häufig billiger, trotzdem muss man auch dann auf die Qualität achten, da schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch die Zellen austauschen möchten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete aushandeln. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es selber montieren möchten oder ob Sie eher auf die Fertigkeit der Experten zurückgreifen. Weiterhin kommen je nach System ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es also nicht wenig zu beachten: Wie groß wird Ihre PV-Anlage sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Themen im Hinterkopf können Sie dann bestimmen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld sparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so konstruiert, dass sie eher zur Sonne geneigt sind. Auf diese Weise können sie maximalen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bewölkten Tagen wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann anhand von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen zumeist diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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