Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Mehr und mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Wallenhorst (49134) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und dementsprechend die Stromkosten im Monat erheblich vermindern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition anfangs weg und Sie können auf Anhieb die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Wallenhorst bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sobald Sie beschließen, in eine Solaranlage in Wallenhorst zu investieren, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern schlichtweg auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier sind einige Gründe, weswegen Sie sich auf jeden Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr wenige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat fühlbar gesenkt und Sie können damit viel Geld sparen. Außerdem ist die Installation einer Solaranlage in Wallenhorst ziemlich günstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltschonend und unendlich, was besagt, dass es fortwährend verfügbar sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verbraucht wird - sie ist immer da!
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuererleichterungen und ausgewählte Photovoltaik-Förderungen für die Anschaffung von Solaranlagen an. Das bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. In Folge dessen kann die Investition in eine Solaranlage in Wallenhorst noch Gewinn bringender sein als erst einmal angenommen - und dies ist einer der Beweggründe für viele Menschen, in Solare Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Jahrelanger Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Wallenhorst ist eine langfristige Investition mit beachtlichem Nutzen. Man kann von keinen Grund ausgehen, dass Ihre Solaranlage demnächst nicht mehr funktionieren oder sich abnutzen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang frei von Problemen! Hierdurch können Sie viele Jahrzehnte lang von den Vorzügen der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt also vielerlei Argumente weswegen Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, regenerative Energien zum Einsatz bringen, als auch Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind allerdings nur ein paar davon. Mit den richtigen Angaben über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos einen Entschluss fassen, ob es für Sie von Vorteil ist oder halt nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Vorhaben zu realisieren!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Ganz klares Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich tatsächlich lohnt. Zwar nicht zwingend für volle zwölf Monate im Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Zusammenhang ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Falls Sie mehr Strom erzeugen, als Sie aktuell verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen von daher vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom wird vorher festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht attraktive Konditionen an; je tiefgreifender Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber andererseits verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und darum ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, weil Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend auch selbst produzieren. Und dazu kommt noch, sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben so also umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Alles in allem hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Komponenten. Es ist aus diesem Grund angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Solarfirmen verfügt über verschiedene Pakete, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind nicht selten kostengünstiger, aber dennoch müsste man auch dann an die Qualität denken, weil schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch vereinzelte Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage benutzen möchten, kann es zweckmäßig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Gesamtkosten unterrichtet sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenhändig einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten vertrauen wollen. Ebenso kommen entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es danach so manches mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich im Anschluss entschließen, welche Option am sinnvollsten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und auf diese Weise Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten etliche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Solarenergie wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Wallenhorst können Sie nachhaltig Solarstrom produzieren und nutzen. Durch den Klimawandel ist Solarenergie eine sinnvolle Alternative für Erdgas und Erdöl. Die Arbeitsweise der Solaranlagen ist relativ unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarmodule integriert, die als Stromspeicher wirken. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom generiert werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Mithilfe eines Wechselrichters kann der Solarstrom dann umgewandelt und in das eigene oder aber öffentliche Netz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer klassischen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie einsetzen zu können. Das Gute an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bedeckten Tagen wird freilich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen meistens diese Kosten. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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