Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Wächtersbach (63607) auf dem Dach. Dass sie auf diese Weise auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Wächtersbach bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sowie Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Wächtersbach zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern geradewegs auch die Umwelt schützen. Jedoch warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier bekommen Sie verschiedene Argumente, weshalb Sie sich ohne Zweifel für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringe Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom brauchen, müssen Sie auch kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat deutlich gesenkt und Sie können ziemlich viel Geld einsparen. Zumal ist die Installation einer Solaranlage in Wächtersbach vergleichsweise günstig und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist klimaneutral und unendlich, was bedeutet, dass es stets verfügbar sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht wird - sie ist immer da!
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Regierung Steuervorteile und verschiedene Solarförderprogramme für Inbetriebnahme von Solaranlagen an. Dies beinhaltet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. Dadurch kann die Investition in eine Solaranlage in Wächtersbach noch rentabler sein als vordergründig angenommen - und das ist einer der Hauptgründe für viele Menschen, in Solare Energiesysteme zu investieren.
Vierter Grund: Langfristiger Nutzen
Der Kauf von Solarmodule in Wächtersbach ist eine längerfristige Investition mit beträchtlichem Nutzen. Es gibt quasi keinen Grund anzunehmen, dass Ihre Solarmodule in absehbarer Zeit versagen oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet üblicherweise 30 bis 40 Jahre lang störungsfrei! Somit können Sie jahrzehntelang von den positiven Effekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt zahlreiche Gründe weshalb Sie ausgerechnet in eine Solaranlage investieren sollten - sehr geringe Betriebskosten, erneuerbare Energien verwenden, als auch Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind lediglich ein paar davon. Mit den passenden Informationen über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie sinnvoll ist oder nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Vorhaben umzusetzen!
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Ganz klares Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich sehr wohl auszahlt. Zwar nicht für das ganze Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Hierfür ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Falls Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg eventuell ein bisschen kleiner. Die örtlichen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je genauer Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und deshalb ebenso für jegliche Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Kompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie wesentlich weniger Strom, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst produzieren. Und dazu kommt noch, sowie Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich der Mietpreis in aller Regel auf einen fest vereinbarten Gesamtbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind nach Größe und Lieferanten andersartig. Ausschlaggebend für die Gesamtkosten ist auch die Qualität der Anlage. Bessere Photovoltaikanlagen haben einen höheren Energiegewinn und gewährleisten so weniger Betriebskosten pro kWh.
Es gibt gleichfalls auch eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Diese Programme stellen oft Fördermittel oder aber Steuerersparnisse für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist daher sinnvoll, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu suchen und sich hierüber vorab zu informieren, welche Programme möglicherweise relevant sein könnten.
Um etwa die passendste Solaranlage auszuwählen, so sollten Sie sich vergewissern, dass selbige die richtige Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit weit mehr Strom versorgen als eine kleinere Anlage; es ist andererseits wichtig zu bedenken, dass die Gesamtkosten dementsprechend größer sein könnten. Zusätzlich sollte bedacht werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese ohne Probleme aufgebaut werden kann und auch effizient arbeitet.
Es gibt mehrere Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Förderprogramme, insbesondere erhalten Sie auch eine umweltfreundliche und effiziente Energiequelle ohne große Investition in Hardware oder Umbau. Im Übrigen ist es möglich die Mietkosten anzugleichen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es Sommer ist).
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es ist immer lohnenswert ausreichend über alle Optionen Bescheid zu wissen, um bestimmen zu können, welches Lösungskonzept für Sie zweckmäßig ist. Mit ein wenig Recherche findet man einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage berücksichtigen muss und auch welche Kostenvorteile man einfordern kann.
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten viele Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann) zusammen. Überwiegend sind Photovoltaikanlagen so konstruiert, dass sie stets in Richtung Sonne blicken. Dann können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie immens wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie gebraucht werden kann. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird aber weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen normalerweise diese Unkosten auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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