Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Vaihingen an der Enz (71665) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und dementsprechend die Stromkosten monatlich beachtlich schmälern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition am Anfang weg und Sie können sogleich die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Vaihingen an der Enz bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sofern Sie beschließen, in eine Solaranlage in Vaihingen an der Enz zu investieren, können Sie nicht nur Geld einsparen, sondern auch die Umwelt schützen. Nur warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier bekommen Sie verschiedene Argumente, warum Sie sich in jedem Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringe Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr wenige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie auch kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden stark gesenkt und Sie können auf diese Weise reichlich Geld einsparen. Zudem ist die Installation einer Solaranlage in Vaihingen an der Enz recht preiswert und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien verwenden
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist umweltschonend und unerschöpflich, was heißt, dass es tagein, tagaus vorhanden sein wird. Es gibt keine Möglichkeit, dass Solare Energie verbraucht werden kann - sie ist immer da! Das bedeutet auch, dass Sie keinen nachteiligen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja der Energieträger sauber und unbegrenzt ist.
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuerermäßigungen und verschiedenartige Solarförderprogramme an. Das heißt, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Aufstellen des Systems Steuern einsparen können. In Folge dessen kann die Investition in eine Solaranlage in Vaihingen an der Enz noch profitabler sein als vorerst angenommen - und das ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in Solare Energiesysteme zu investieren.
Vierter Grund: Jahrelanger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Vaihingen an der Enz ist ein langfristiges Investment mit beträchtlichem Nutzen. Es gibt beileibe keinen Grund anzunehmen, dass Ihre Solarmodule in nächster Zeit versagen oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet normalerweise 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Folglich können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt also vielerlei Argumente warum Sie zweifelsohne in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien verwenden, sowie steuerliche Zuwendungen und nachhaltiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den genauen Informationen über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos einen Entschluss fassen, ob es für Sie Sinn macht oder nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Vorhaben zu verwirklichen!
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Ganz klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich echt lohnt. Zwar nicht unbedingt für alle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierbei ist gewiss der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie aktuell verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen folglich vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg womöglich ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ attraktive Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Preisangebote miteinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und hierbei auch für sämtliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein offensichtliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, unerfreulicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So zahlen Sie viel weniger für Elektrizität, weil Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst erzeugen. Darüber hinaus, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der Mietbetrag vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Meistens hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Eckpunkten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und zudem auch die Qualität der Bauteile. Es ist demnach angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich zu erstellen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten verschiedene Pakete an, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Gesamt-Pakete sind häufig preiswerter, dennoch sollte man auch in diesem Zusammenhang die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen weniger Energieausbeute haben. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis aushandeln. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem zum Einsatz bringen möchten, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten auf dem Laufenden sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems sollten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es selber montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Erfahrung der Solarexperten setzen. Unabhängig davon kommen entsprechend dem System diverse Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus vieles einzuplanen: Wie groß soll Ihre Anlage sein? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Alternative am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten mehrere Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Auf diese Weise können sie maximalen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird erheblich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als All-Inclusive-Service auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen im Regelfall diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen gleichkommt!
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