Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Torgau (04860, 04861) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat enorm reduzieren. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Torgau bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage sind monatliche fixe Kosten zu erwarten, die im Vorhinein tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt größtenteils 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selbst produzieren.
Der Anschaffungspreis für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig rentieren. In der Tat liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, bei 6.500 bis 13.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Sofern das nötige Budget nicht so recht vorhanden ist, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zur Miete an. Dahingehend profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Torgau sind die eingehende Planung und die Installation reibungsloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Einige Anbieter bieten indessen gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sobald auch noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie in Anspruch genommen wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Somit sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine potenzielle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Torgau mieten ist schon ab 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz ohne Zweifel Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt auszahlen kann. Zwar nicht für das ganze Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Zusammenhang ist gewiss die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen in Folge dessen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg vermutlich etwas kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und von daher ebenso für sämtliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die nötig ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also rundum geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht eingeplant. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch selbst produzieren. Außerdem wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der Mietbetrag vorwiegend auf einen festen monatlichen Betrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Grundsätzlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der Module. Es ist somit angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Die allermeisten Hersteller verfügen über verschiedene Angebotspakete, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Komplett-Pakete sind nicht selten preiswerter, jedoch muss man auch hier die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch vereinzelte Komponenten austauschen wollen.
Ein weiterer Faktor ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es eigenständig einrichten möchten oder ob Sie das Zutun der Experten bedürfen. Darüber hinaus kommen noch je nach System ausgewählte Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach vieles zu überdenken: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Wahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Jedoch bieten viele Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert werden kann) zusammen. Gewöhnlich sind Solaranlagen so installiert, dass sie stets zur Sonne gerichtet sind. So können sie höchstmöglichen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie enorm wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie angewandt werden kann. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkigen Tagen wird dagegen weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen im Regelfall für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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