Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rapide größer geworden. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Titz (52445) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten jeden Monat wesentlich verkleinern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten einberechnen. Die Preise sind stets von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietmodell entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können direkt die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Titz bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage sind monatliche fixe Kosten einzuplanen, die vorweg tariflich vereinbart werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Anschaffungskosten für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Des Weiteren sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selber erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig bezahlt machen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der benötigten Solaranlage, bei 7.500 bis 18.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für solch eine Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie die Solaranlage mieten. So profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Titz sind die eingehende Planung und die Installation unkomplizierter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzbereite Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen indessen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und wenn zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie angewandt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Als Folge sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Miete einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Titz mieten ist schon ab 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerplanmäßigen Kosten rechnen.
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Ganz klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt lohnt. Zwar keineswegs für das ganze Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Hierfür ist allerdings der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, sicherlich. Wenn Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg womöglich ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten größtenteils ziemlich attraktive Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Angebote miteinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und dadurch genauso für sämtliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die erforderlich ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend zahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selber produzieren. Darüber hinaus, wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben also totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Merkmalen ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der Solarmodule. Es ist demnach vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich vorzunehmen.
Die meisten Hersteller verfügen über verschiedene Angebotspakete, die komplett oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Komplett-Pakete sind oft preisgünstiger, trotzdem müsste man auch hierbei die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch einzelne Einheiten hinzufügen wollen.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem verwenden wollen, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten Bescheid wissen und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selbst einrichten wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten zurückgreifen möchten. Des Weiteren kommen noch je nach System ausgewählte Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach so manches mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie an diesem Punkt bestimmen, welche Alternative am sinnvollsten geeignet für Ihre Bedürfnisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld sparen und parallel die Umwelt verschonen!
Manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Jedoch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird verwendet werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von mehreren Merkmalen ab, wie zum Beispiel der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage besteht aus wenigstens zweierlei Bauelementen: den Solarzellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so erworbene Solarenergie verwendet werden kann. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird jedoch weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Service auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen zumeist diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Wünschen nachkommt!
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