Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends größer geworden. Mehr und mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Südbrookmerland (26624, 26759) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und die Stromkosten im Monat erheblich herabsetzen. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Kosten sind immer von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietmodell fällt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können sofort die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Südbrookmerland bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorfeld tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selber produzieren.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah rechnen. Dessen ungeachtet liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der notwendigen PV-Anlage, im Bereich von 7.000 und 18.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für solch einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Für den Fall, dass das notwendige Budget also gerade nicht verfügbar ist, bietet sich die Photovoltaikanlage zur Miete als Alternative an. Dahingehend profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine größere Summe einbringen zu müssen.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Südbrookmerland sind die detaillierte Planung und die Inbetriebnahme einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Benutzung bereit.
Viele Anbieter stellen inzwischen gefragte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sowie zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie genutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Demzufolge sparen Sie nicht nur bei der Investition, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietkonzept verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Miete schon mit integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Südbrookmerland mieten ist schon ab 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe lohnt. Zwar nicht ganz für das ganze Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Zu diesem Zweck ist allerdings die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie womöglich verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der nötige Papierkrieg möglicherweise ein kleines bisschen kleiner. Die hiesigen Stromanbieter bieten in der Regel relativ interessante Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und demnach genauso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die notwendig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also rundum unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie viel weniger Strom, da Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs weitgehend selber produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben somit also komplette Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Prinzipiell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und darüber hinaus auch die Qualität der Bauelemente. Es ist daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Vergleich zu erstellen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten mehrere Angebotspakete an, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind nicht selten günstiger, trotzdem sollte man auch in diesem Zusammenhang an die Qualität denken, da minderwertigere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch verschiedene Module austauschen wollen.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage gebrauchen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Ausgaben unterrichtet sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese eigenständig installieren wollen oder aber ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Solarexperten zurückgreifen möchten. Ebenso kommen entsprechend dem System diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach nicht unbedingt wenig mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld sparen und parallel die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten etliche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird). Die meisten Solaranlagen sind so aufgebaut, dass sie immer der Sonne zugewandt sind. Dann können sie höchstmöglichen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die erzeugte Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als All-Inclusive-Service auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen gewöhnlich diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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