Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Stolberg (52222, 52223, 52224) (Rheinland) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und somit die Stromkosten im Monat wesentlich reduzieren. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können direkt die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Stolberg (Rheinland) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage sind monatliche Grundkosten einzurechnen, die im Voraus tariflich festgesetzt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Montage und weitere Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah rechnen. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der erforderlichen PV-Anlage, bei 8.000 bis 12.000 Euro. Etliche Hausbesitzer müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Für den Fall, dass die finanziellen Mittel nicht so recht einsetzbar sind, bietet sich die Miete als Ausweichmöglichkeit an. Auf diese Weise profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Im unmittelbaren Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Stolberg (Rheinland) sind die ausführliche Planung und die Inbetriebnahme wesentlich bequemer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter bieten inzwischen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie eingesetzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Demnach sparen Sie nicht nur bei der Investition, besonders auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unerwarteten Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung bereits schon mit enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Stolberg (Rheinland) ist bereits ab etwa 59 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie brauchen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder zusätzlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen lohnen kann. Zwar durchaus nicht für das komplette Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierbei ist gewiss der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie mehr Strom produzieren, als Sie eventuell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dann vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorweg festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg womöglich ein bisschen kleiner. Die hiesigen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je genauer Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und von daher auch für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also versiert geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein merkliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie viel weniger für den benötigten Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend auch selber produzieren. Und dazu kommt noch, sowie Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben so also umfassende Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Meist hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und zudem auch die Qualität der eingesetzten Bauteile. Es ist demnach angebracht, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter bietet verschiedene Angebotspakete an, die entweder ganz oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind oft günstiger, aber dennoch sollte man auch in diesem Fall die Qualität berücksichtigen, weil minderwertigere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch einzelne Bauelemente ergänzen möchten.
Ein weiterer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete aushandeln. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem nutzen wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keinesfalls in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es selber montieren möchten oder aber ob Sie vielmehr auf die Praxiserfahrung der Experten setzen. Darüber hinaus kommen entsprechend dem System ausgewählte Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Erwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach vieles einzuplanen: Wie groß soll Ihre Anlage sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie bei der Montage? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich im Anschluss entschließen, welche Option am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten viele Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so konstruiert, dass sie stets der Sonne zugewandt sind. Dadurch können sie größtmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die gewonnene Solarenergie genutzt werden kann. Das Beste an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Selbstbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen üblicherweise diese Kosten. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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Stadtteile: Atsch, Breinig, Breinigerberg, Büsbach, Donnerberg, Dorff, Gressenich, Mausbach, Münsterbusch, Oberstolberg, Schevenhütte, Unterstolberg, Venwegen, Vicht, Vicht-Breinigerberg, Werth, Zweifall