Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Stockstadt am Main (63811) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten im Monat beachtlich mindern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sobald Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist im Grunde mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Stockstadt am Main bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Sofern Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Stockstadt am Main zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie ein paar Gründe, wieso Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr wenige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom brauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat deutlich verkleinert und Sie können viel Geld sparen. Außerdem ist die Installation einer Solaranlage in Stockstadt am Main ziemlich kostengünstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltfreundlich und unbeschränkt, was bedeutet, dass es ewig zugänglich sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie aufgebraucht wird - sie ist immer da! Das besagt auch, dass Sie keinen nachteiligen Einfluss auf die Umwelt haben, da der Energieträger klimaneutral und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung Steuervorteile und vielfältige Photovoltaik-Förderungen an. Das heißt, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern sparen können. Auf diese Weise kann die Investition in eine Solaranlage in Stockstadt am Main noch lukrativer sein als erst einmal gedacht - und dies ist einer der Hauptmotive für viele Menschen, in Photovoltaik Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Langfristiger Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Stockstadt am Main ist ein längerfristiges Investment mit beträchtlichem Nutzen. Es gibt beileibe keinen Grund mutzumaßen, dass Ihre Solaranlage in absehbarer Zeit versagen oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! In Folge dessen können Sie jahrzehntelang von den positiven Effekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt also vielerlei Gründe wieso Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, erneuerbare Energien in Gebrauch nehmen, ebenso wie steuerliche Zuwendungen und nachhaltiger Nutzen sind gleichwohl ein paar davon. Mit den genauen Angaben über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht einen Entschluss fassen, ob es für Sie Sinn macht oder aber nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Vorhaben zu verwirklichen!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Absolut Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft auszahlt. Zwar durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. In diesem Fall ist jedoch der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, sicherlich. Falls Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg vielleicht ein wenig kleiner. Die hiesigen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht interessante Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und in Folge dessen auch für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also vollständig unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie unabhängig davon eine lukrative Alternative sein. Auf diese Weise zahlen Sie merklich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend auch selbst erzeugen. Und dazu kommt noch, wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete der Anlage vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insoweit ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Alles in allem hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Aspekten ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und außerdem auch die Qualität der verwendeten Solarmodule. Es ist deswegen angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Solaranbieter bietet ausgewählte Angebotspakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Komplett-Pakete sind meist billiger, dennoch muss man auch an diesem Punkt an die Qualität denken, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch verschiedene Bausteine austauschen möchten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre PV-Anlage nutzen möchten, kann es angebracht sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie diese eigenständig installieren möchten oder ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Solarexperten setzen. Des Weiteren kommen entsprechend der Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach vieles einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie bei der Installation? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich anschließend entschließen, welche Wahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch anderenorts wo Strom benötigt wird benutzt werden. Die erzeugte Energie hängt von verschiedenartigen Aspekten ab, wie etwa der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus mindestens zweierlei Komponenten zusammen: den Solar-Zellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer althergebrachten Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie angewandt werden kann. Das Beste an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkigen Tagen wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Dienstleistung auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen im Regelfall für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen entspricht!
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