Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Mehr und mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Stadtlohn (48703) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom generieren und dementsprechend die Stromkosten im Monat deutlich mindern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und sofern Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionen anfänglich überflüssig und Sie können auf Anhieb die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Stadtlohn bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Voraus tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für den Einbau und zusätzliche Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selber produzieren.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit bezahlt machen. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage, zwischen 8.000 und 12.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für diesen Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie sich für eine Miet-Option entscheiden. Auf diese Weise profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine ziemlich große Summe aufwenden zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Stadtlohn sind die ausführliche Planung und der Einbau wesentlich reibungsloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verwendung bereit.
Etliche Anbieter bieten mittlerweile gefragte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem adäquaten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sowie ebenso noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie eingesetzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket tatsächlich komplett. Demzufolge sparen Sie nicht nur bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante eröffnet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine potenzielle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietzahlung einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Stadtlohn mieten ist bereits ab ca. 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außerordentlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ausdrücklich Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe rechnet. Zwar nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Hierzu ist jedoch die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, definitiv. Wenn Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie eventuell verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen daher vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg vermutlich ein wenig geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten gewöhnlich relativ attraktive Konditionen an; je tiefgreifender Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und demnach genauso für alle Aufbauten. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Kompetenz, die erforderlich ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also professionell unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein ziemliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend auch selber erzeugen. Obendrein falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit komplette Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Größtenteils hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Kriterien ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der Solarmodule. Es ist somit sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich anzustellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die ganz oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind häufig preiswerter, trotzdem sollte man auch dann an die Qualität denken, da minderwertigere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Unkosten im Bilde sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenständig montieren möchten oder ob Sie Unterstützung von Experten bedürfen. Dessen ungeachtet kommen noch entsprechend der Anlage verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es also einiges einzuplanen: Wie groß soll Ihre Photovoltaikanlage sein? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie an diesem Punkt entscheiden, welche Option am besten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Allerdings bieten vielerlei Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch für andere Absichten genutzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von verschiedenen Rahmenbedingungen abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht meistens aus mindestens zweierlei Einheiten: den Solar-Zellen und dem Wechselrichter. Die Solar-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkenverhangenen Tagen wird dagegen weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen gewöhnlich diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Wünschen gerecht wird!
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Stadtgliederung: Hengeler, Wendfeld, Almsick, Hordt, Esch, Wenningfeld, Hundewick, Estern, Büren