Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Siegsdorf (83313) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und so die Stromkosten monatlich enorm vermindern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können direkt die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Siegsdorf bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der im Vorhinein tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Unkosten für den Einbau und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst erzeugen.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah bezahlt machen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der Solaranlage, im Bereich von 8.000 und 18.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für den Betrag ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete entscheiden. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine beträchtliche Summe aufwenden zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Siegsdorf sind die genaue Planung und die Inbetriebnahme viel unproblematischer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Zahlreiche Anbieter bieten indessen ansprechende Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Somit sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine etwaige Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung schon bereits mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Siegsdorf ist schon ab etwa 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außerordentlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich rechnen kann. Wohl nicht für das ganze Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Hierbei ist aber die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, allemal. Sofern Sie mehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Voraus festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl etwas weniger. Die örtlichen Stromanbieter bieten größtenteils ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote miteinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber demgegenüber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und im Zuge dessen ebenso für jegliche Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also rundum geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie erheblich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs zumeist auch selber erzeugen. Und sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete der Anlage vorwiegend auf einen festen monatlichen Betrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insoweit ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Zumeist hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Eckpunkten ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und ebenso auch die Qualität der Bauteile. Es ist von daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Vergleich anzustellen.
Der größte Teil der Hersteller bietet diverse Pakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind oftmals billiger, dennoch muss man auch hierbei die Qualität berücksichtigen, weil mangelhaftere Zellen höhere Kosten bewirken werden. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die aktuell schon eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen wollen.
Ein weiterer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage verwenden wollen, kann es zweckmäßig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Ausgaben unterrichtet sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage sollten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese eigenständig montieren wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten setzen möchten. Ferner kommen noch je nach System unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es also verschiedenes einzuplanen: Wie groß muss Ihre PV-Anlage sein? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie an diesem Punkt bestimmen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und auf diese Weise Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch anderenorts wo Strom benötigt wird angewandt werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von unterschiedlichen Bedingungen ab, wie beispielsweise der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus wenigstens zwei Komponenten zusammen: den Photovoltaikzellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie immens wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird allerdings weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen in aller Regel für diese Kosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen gleichkommt!
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