Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Mehr und mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Selm (59379) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten im Monat enorm mindern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete bleibt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können unverzüglich die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Selm bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage sind monatliche Grundkosten einzuplanen, die im Vorhinein tariflich festgelegt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Kosten für die Montage und weitere Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber produzieren.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig lohnen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 7.000 und 13.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe ein Darlehen aufnehmen. Sofern die finanziellen Mittel also nicht einsetzbar sind, dann bietet sich als Alternative die Solaranlage zur Miete an. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Selm sind die gründliche Planung und die Inbetriebnahme deutlich unkomplizierter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen mittlerweile interessante Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie in Anspruch genommen wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut sinnvoll. In diesem Fall sparen Sie nicht nur allein bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption besitzt noch weitere Vorteile. Bei unerwarteten Problemen mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine eventuelle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietrate einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Selm mieten ist bereits ab ca. 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen rechnet. Zwar nicht zwingend für das ganze Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierbei ist aber der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, allemal. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die monatliche Vergütung wird vorher festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg eventuell ein wenig kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote miteinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und damit auch für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Kompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht eingeplant. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie spürbar weniger für Elektrizität, da Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde selber produzieren. Und sobald Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich die Miete der Anlage vorwiegend auf einen fest vereinbarten Betrag, Sie haben absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist trotzdem wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Im Grunde hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Gesichtspunkten ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Komponenten. Es ist gewiss vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich anzustellen.
Die allermeisten Hersteller verfügen über verschiedene Pakete, die entweder komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind oft preisgünstiger, doch sollte man auch an diesem Punkt die Qualität berücksichtigen, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute besitzen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Bauelemente ergänzen möchten.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis ausmachen. Es hängt davon ab, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem benutzen wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie es selber einrichten wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten setzen möchten. Unter anderem kommen noch je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach vieles mit einzuberechnen: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie bei der Montage? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich somit entschließen, welche Alternative am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten einige Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandelt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird verwendet werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von verschiedenen Merkmalen abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zweierlei Komponenten zusammen: den Photovoltaik-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie immens wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bedeckten Tagen wird allerdings wesentlich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter kommen grundsätzlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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Bauerschaften: Dorfbauerschaft, Beifang, Ondrup, Ternsche, Westerfelde, Borks