Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Mehr und mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Seligenstadt (63500) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten im Monat deutlich herabsetzen. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Seligenstadt bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage sind maßvolle monatliche fixe Kosten einzurechnen, die vorweg tariflich festgesetzt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Ausgaben für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch eigenständig erzeugen.
Die Investitionen für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig amortisieren. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage, im Bereich von 6.500 und 16.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für diesen Preis einen Kredit aufnehmen. Für den Fall, dass die nötigen Geldmittel nicht so recht einsetzbar sind, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zur Miete an. So profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Seligenstadt sind die umfassende Planung und der Einbau problemloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Einsatz bereit.
Etliche Anbieter bieten inzwischen begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie genutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket wahrhaft komplett. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption eröffnet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung bereits mit enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Seligenstadt ist bereits ab ca. 60 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich sehr wohl rentiert. Wohl nicht zwingend für das gesamte Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierbei ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg unter Umständen ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Preisangebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und deswegen genauso für sämtliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also professionell geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie erheblich weniger Strom, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst erzeugen. Obendrein falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Solarenergie findet mehr und mehr Zuspruch. Im Zuge der großen Nachfrage steigt gleichermaßen das Angebot. Im Netz können Sie zig Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Seligenstadt finden. Es ist entscheidend, dass Sie sich Zeit für die Recherche nehmen. Bei Unklarheiten können Sie sich über uns verschiedene Angebote für das Mieten einer Solaranlage einholen. Die Angebote sind für Sie in jedem Fall kostenfrei und unverbindlich.
Für das Erstellen eines Mietangebots benötigen Sie Eckdaten über Ihr Dach und die Menge der gewünschten Solarzellen. Seriöse Anbieter legen viel Wert auf Transparenz. Es ist wesentlich, dass Sie sämtliche Serviceleistungen und Preiskonditionen erkennen können. Dadurch können Sie hohen Nachzahlungen vorbeugen.
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie immer der Sonne zugeneigt sind. Dadurch können sie größtmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die gewonnene Solarenergie angewandt werden kann. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird allerdings weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen vornehmlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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