Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren zusehends gestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Selfkant (52538) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und dementsprechend die Stromkosten im Monat enorm senken. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und sofern Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionen anfänglich überflüssig und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Selfkant bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der zuvor tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung interpretieren. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Ausgaben für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig bezahlt machen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der gewünschten PV-Anlage, bei 6.500 bis 13.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für den Preis ein Darlehen aufnehmen. Sofern das notwendige Budget nicht so recht einsetzbar ist, bietet sich die Miete als Ausweichmöglichkeit an. Dann profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne eine große Summe aufwenden zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Selfkant sind die eingehende Planung und der Einbau deutlich leichter. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen mittlerweile gefragte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und wenn zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie in Anspruch genommen wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket beileibe komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig bei der Investition, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete bereits mit integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Selfkant ist schon ab 59 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe rechnet. Wohl längst nicht für das ganze Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Hierfür ist durchaus der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, selbstverständlich. Wenn Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie augenblicklich verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen demnach vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg unter Umständen etwas kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je eingehender Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und demnach genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Selfkant haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. So zahlen Sie beträchtlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel selber erzeugen. Außerdem wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete der Anlage gewöhnlich auf einen Festbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Das Hauptaugenmerk liegt immer mehr auf Solarenergie. Infolge der großen Nachfrage steigt ebenso auch das Angebot. Im Netz können Sie unzählige Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Selfkant finden. Es ist ratsam, dass Sie sich Zeit für Ihre Recherche nehmen. Bei Fragen können Sie sich über uns unterschiedliche Angebote für das Mieten einer Solaranlage einfordern. Die Angebote sind für Sie auf jeden Fall kostenfrei.
Für das Erstellen eines Mietangebots sollten Sie Informationen über Ihr Dach und die Anzahl der potenziellen Solarzellen haben. Wenden Sie sich bei Fragen an einen Solarprofi, der eine genaue Berechnung für Sie realisieren kann. Vertrauenswürdige Anbieter legen sehr viel Wert auf Transparenz. Es ist relevant, dass Sie alle Serviceleistungen, Preise und Kosten einsehen können. Dementsprechend können Sie hohen Nachzahlungen vorbeugen.
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten mehrere Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Solarenergie wird in der gegenwärtigen Zeit immer wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Selfkant können Sie langfristig Solarstrom produzieren und einsetzen. Durch den Klimawandel ist Solarenergie eine entsprechende Alternative für Öl und Erdgas. Das Funktionsprinzip der Solaranlagen ist relativ einfach. In der Anlage sind einzelne Solarzellen eingebaut, die als Stromspeicher wirken. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom hergestellt werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen funktionieren im gleichen Sinne. Mithilfe eines Wechselrichters kann der Gleichstrom anschließend umgewandelt und in das eigene oder auch öffentliche Stromnetz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie immens wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem bewölkten Tag wird jedoch weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Inklusivleistung auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter nehmen meistens diese Kosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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