Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Schulzendorf (15732) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und die Stromkosten monatlich erheblich schmälern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition anfangs weg und Sie können auf Anhieb die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Schulzendorf bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage sind moderate monatliche Fixkosten zu erwarten, die zuvor tariflich festgelegt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist unabhängig davon die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig bezahlt machen. Gewiss liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, zwischen 8.000 und 20.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für den Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. Dann profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im unmittelbaren Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Schulzendorf sind die präzise Planung und der Einbau müheloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter offerieren mittlerweile ansehnliche Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sofern ebenso noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Dann sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption weist noch weitere Vorteile auf. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung schon mit enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Schulzendorf ist bereits ab ca. 60 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt rentieren kann. Wohl keineswegs für das komplette Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. In diesem Fall ist aber der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber dessen ungeachtet tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und deswegen auch für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie spürbar weniger Strom, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend eigenständig produzieren. Und zudem falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind abhängig von vielen verschiedenen Gesichtspunkten, wie beispielsweise der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können unter Umständen noch größer sein, wenn gesonderte Ausrüstung benötigt wird oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden muss.
Es gibt auch zahlreiche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme bieten oft Prämien oder aber Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist somit vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich hierzu unbedingt im Vorhinein zu informieren, welche Programme vielleicht relevant sein könnten.
Um die passendste Solaranlage auszusuchen, so sollten Sie sichergehen, dass selbige die geeignete Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen können als eine kleinere Anlage; es ist allerdings wichtig zu bedenken, dass die Kosten dementsprechend höher sein können. Außerdem sollte beachtet werden, wie viel Platz man für den Einbau der Solaranlage hat, um sicherzugehen, dass diese ohne Probleme aufgebaut werden kann und auch effektiv arbeitet.
Es gibt mehrere Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Förderprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltschonende und ökonomische Energiequelle ohne beträchtlichen Kapitalaufwand in Hardware oder Umbau. Zudem können Sie Ihre monatlichen Mietkosten senken, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres viel mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und deswegen eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Egal ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entschließen: Es lohnt sich immer umfangreich über alle Optionen Bescheid zu wissen, um festzustellen, welche Lösung am effektivsten geeignet ist. Mit etwas Recherche findet man recht leicht heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage bedenken muss und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Energie umwandelt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird zum Einsatz gebracht werden. Die erzeugte Energie ist von mehreren Eckpunkten abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zwei Bauteilen zusammen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie extrem wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die so erworbene Solarenergie genutzt werden kann. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkenverhangenen Tagen wird jedoch weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Inklusivleistung auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten tragen. Einige Anbieter fordern von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Solaranbieter nehmen vornehmlich diese Kosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen entspricht!
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Ortsteile: Neuschulzendorf, Eichberg, Alt-Schulzendorf, Eichberg, Ebbegraben