Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Mehr und mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Schmalkalden (98574) auf dem Dach. Dass sie hierdurch auf Erneuerbare Energien setzen, ist generell sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und somit die Stromkosten jeden Monat beachtlich verringern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und sofern Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist im Allgemeinen mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietmodell fällt die hohe Investition anfänglich weg und Sie können sofort die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Schmalkalden bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Voraus tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch eigenständig produzieren.
Der Anschaffungspreis für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig auszahlen. Dessen ungeachtet liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der notwendigen PV-Anlage, bei 6.500 bis 16.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Als Alternative haben Sie die Möglichkeit die Photovoltaikanlage zu mieten. Dahingehend profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv zu bezahlen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Schmalkalden sind die ausführliche Planung und der Einbau deutlich reibungsloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter bieten inzwischen attraktive Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sowie unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie verwendet wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine potenzielle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietrate schon mit eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Schmalkalden mieten ist bereits ab etwa 60 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wirklich bezahlt machen kann. Zwar nicht unbedingt für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierfür ist durchaus der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, auf alle Fälle. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen deswegen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg unter Umständen ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils relativ attraktive Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie finden.
Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und deshalb auch für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also komplett geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht geplant. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie merklich weniger Strom, da Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Außerdem sowie Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Im Großen und Ganzen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Kriterien ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art des Systems und zusätzlich auch die Qualität der eingesetzten Baugruppen. Es ist deswegen zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Die meisten Hersteller verfügen über verschiedene Pakete, die ganz oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind oftmals günstiger, aber dennoch müsste man auch in diesem Fall auf die Qualität acht geben, weil schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die gegenwärtig schon eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch verschiedene Elemente austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Faktor ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis ausmachen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre PV-Anlage nutzen wollen, kann es ratsam sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es eigenhändig montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten vertrauen möchten. Ebenso kommen je nach Anlage ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß soll Ihre Anlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Installation? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet ist für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten vielerlei Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Hauses oder auch für andere Absichten genutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie ist von mehreren Kriterien abhängig, wie zum Beispiel der Größe und dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage setzt sich aus wenigstens zweierlei Bauelementen zusammen: den Solar-Modulen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie sehr wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkigen Tagen wird jedoch weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Rundumservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen zumeist für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen nachkommt!
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