Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Schkopau (06258) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten monatlich wesentlich reduzieren. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sobald Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage können Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Kosten sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietangebot bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Schkopau bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorher tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung interpretieren. Als Käufer können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selber produzieren.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit rentieren. Gewiss liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, bei 7.500 bis 15.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für solch einen Preis ein Darlehen aufnehmen. Wenn die erforderlichen Geldmittel also gerade nicht verfügbar sind, bietet sich die Miete als Ausweichlösung an. Dementsprechend profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Schkopau sind die präzise Planung und die Installation wesentlich unproblematischer. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Einsatz bereit.
Einige Anbieter offerieren mittlerweile ansehnliche Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sobald obendrein noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnige Anwendung der Energie in Anspruch genommen wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket ernsthaft komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur allein bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine eventuelle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung bereits schon mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Schkopau ist schon ab ca. 59 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder unplanmäßigen Unkosten rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft rechnet. Wohl längst nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Hierfür ist aber die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen als Folge vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung ist vorweg festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg womöglich ein wenig geringer. Die regionalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist unglücklicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und deshalb genauso für alle Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also rundum unterstützt, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht förderfähig. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative sein. Auf diese Weise bezahlen Sie deutlich weniger für den verbrauchten Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst produzieren. Und sowie Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind gekoppelt an vielen verschiedenen Aspekten, wie zum Beispiel der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können aber noch größer sein, wenn spezielle Gerätschaft notwendig ist oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt gleichfalls auch zahlreiche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme stellen oft Prämien oder aber Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Es ist somit angebracht, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu recherchieren und sich darüber dringend vorher zu informieren, welche Programme offenbar in Frage kommen könnten.
Um etwa die passende Solaranlage auszuwählen, so sollten Sie auch stets sicherstellen, dass diese die passende Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen können als eine kleinere Anlage; es ist aber wichtig zu durchdenken, dass die Anschaffungskosten dafür entsprechend höher sein könnten. Obendrein sollte bedacht werden, wie viel Fläche man für die Installation der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese problemlos installiert werden kann und zudem auch effektiv arbeitet.
Es gibt allerlei Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld einsparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltfreundliche und sparsame Energiequelle ohne hohe Investitionskosten in Hardware oder Umbau. Ferner können Sie Ihre monatlichen Mietkosten herabsetzen, indem Sie in den Sommermonaten mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und von daher eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Egal ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entschließen: Es ist immer lohnenswert umfassend über alle Möglichkeiten Bescheid zu wissen, um auszuloten, welches Lösungskonzept am besten geeignet ist. Mit ein wenig Recherche findet man relativ einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage beachten muss und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten einige Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Energie umwandelt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die erzeugte Energie hängt von mehreren Aspekten ab, wie zum Beispiel der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich in der Regel aus mindestens zweierlei Bauelementen zusammen: den Solar-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie außerordentlich wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen zumeist diese Unkosten. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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