Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Rhauderfehn (26817) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und die Stromkosten jeden Monat deutlich verringern. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können unmittelbar die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Rhauderfehn bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Vorfeld tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch eigenständig produzieren.
Der Anschaffungspreis für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich in absehbarer Zeit amortisieren. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der gewünschten Solaranlage, innerhalb von 6.500 und 20.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für so einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Alternative können Sie die Solaranlage mieten. So profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer zu bezahlen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Rhauderfehn sind die umfassende Planung und der Einbau viel müheloser. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzbereite Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen mittlerweile ansehnliche Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie benutzt wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket wahrhaftig komplett. Folglich sparen Sie nicht nur bloß bei der Anschaffung, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unerwarteten Problemen mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine potenzielle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Rhauderfehn ist schon ab 60 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Zweifellos Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt bezahlt machen kann. Wohl keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Dazu ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Wenn Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die monatliche Vergütung ist vorweg festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg vielleicht ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils relativ attraktive Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber demgegenüber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und daher genauso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Rhauderfehn haben die Übung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie spürbar weniger für den verbrauchten Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Üblicherweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Module. Es ist aus diesem Grund vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Hersteller bietet ausgewählte Angebotspakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Komplett-Pakete sind häufig preisgünstiger, dennoch müsste man auch in diesem Fall die Qualität im Auge behalten, da minderwertigere Zellen weniger Energie generieren. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen möchten, kann es empfehlenswert sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage sollten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenständig installieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Solarexperten zurückgreifen wollen. Ferner kommen noch je nach System unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es danach nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie an diesem Punkt entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für sonstige Absichten eigesetzt werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von verschiedenartigen Rahmenbedingungen ab, wie beispielsweise der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus wenigstens zwei Einheiten zusammen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer althergebrachten Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so gewonnene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Nützliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird erheblich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen im Regelfall diesen Kostenaufwand. Es ist entscheidend, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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