Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren zusehends größer geworden. Immer mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Reichelsheim (64385) (Odenwald) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und dementsprechend die Stromkosten im Monat erheblich schmälern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können unmittelbar die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Reichelsheim (Odenwald) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage sind monatliche fixe Kosten einzuplanen, die vorab tariflich vereinbart werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und zusätzliche Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch eigenständig erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig auszahlen. In der Tat liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der gewünschten Solaranlage, im Bereich von 6.500 und 13.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für solch einen Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Sofern die nötigen Geldmittel also nicht verfügbar sind, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zu mieten an. Dahingehend profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen ziemlich großen Geldbetrag erbringen zu müssen.
Im unmittelbaren Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Reichelsheim (Odenwald) sind die umfassende Planung und der Einbau wesentlich einfacher. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter stellen nunmehr gefragte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sofern unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie benutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Somit sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Investition, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei Problemen mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate bereits mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Reichelsheim (Odenwald) ist schon ab ca. 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar nachträglichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz ohne Zweifel Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich bezahlt macht. Zwar nicht unbedingt für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Fall ist sehr wohl der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, natürlich. Sobald Sie mehr Strom erzeugen, als Sie momentan verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen von daher vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird vorher festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg vielleicht ein wenig geringer. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist leider eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber demgegenüber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und deswegen genauso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lohnende Alternative sein. Auf diese Weise bezahlen Sie erheblich weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs im Prinzip selber produzieren. Darüber hinaus, wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben so also absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Insgesamt hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Eckpunkten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und zudem auch die Qualität der Solarmodule. Es ist von daher zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Pakete, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Komplett-Pakete sind nicht selten preisgünstiger, aber muss man auch hierbei an die Qualität denken, weil mangelhaftere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die gegenwärtig schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein anderer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage zum Einsatz bringen wollen, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Ausgaben unterrichtet sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese eigenhändig einbauen möchten oder aber ob Sie Hilfe von Experten benötigen. Unabhängig davon kommen entsprechend dem System diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Betriebsart von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich somit entschließen, welche Wahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Einige kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten zahlreiche Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert werden kann) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so installiert, dass sie möglichst in Richtung Sonne blicken. Dadurch können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die so erworbene Solarenergie anwenden zu können. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bewölkten Tagen wird jedoch weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen üblicherweise diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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