Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Raesfeld (46348) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und dadurch die Stromkosten jeden Monat erheblich mindern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten einplanen. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können auf Anhieb die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Raesfeld bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage sind moderate monatliche Fixkosten einzuplanen, die zuvor tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt größtenteils 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung interpretieren. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit auszahlen. Nur liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der Solaranlage, innerhalb von 7.000 und 14.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für diesen Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande die Photovoltaikanlage zu mieten. So profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Raesfeld sind die eingehende Planung und die Inbetriebnahme erheblich einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verwendung bereit.
Einige Anbieter bieten indessen ansehnliche Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn darüber hinaus noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnige Anwendung der Energie in Anspruch genommen wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Demnach sparen Sie nicht nur bei der Investition, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Problemen mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine eventuelle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Zahlung integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Raesfeld ist schon ab ca. 59 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Absolut Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft bezahlt machen kann. Zwar nicht ganz für volle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Zusammenhang ist durchaus die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, auf alle Fälle. Sofern Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen dann vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg vermutlich ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht attraktive Konditionen an; je eingehender Sie stöbern und Preisangebote untereinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und damit auch für jegliche Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein wesentliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht möglich. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend zahlen Sie wesentlich weniger für den Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig erzeugen. Und hinzu kommt noch, sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der Mietbetrag in aller Regel auf einen Festbetrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind gekoppelt an vielen unterschiedlichen Eckpunkten, wie zum Beispiel der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können aber noch größer sein, wenn besondere Gerätschaft benötigt wird oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt aber auch staatliche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Solche Programme stellen oft Zuschüsse oder auch Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist somit vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu recherchieren und sich hierüber auf jeden Fall vorab zu informieren, welche Programme womöglich relevant sein könnten.
Damit Sie die richtige Solaranlage heraussuchen können, sollten Sie sich auch immer vergewissern, dass selbige die entsprechende Größe und Energieleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen als eine kleinere Anlage; es ist nur wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten im Gegenzug höher sein könnten. Darüber hinaus sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese ohne Probleme installiert werden kann und auch effizient arbeitet.
Es gibt zahlreiche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld einsparen durch Steuerersparnis oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltbewusste und ökonomische Energiequelle ohne großen Kapitalaufwand in Gerätschaft oder Umbau. Im Übrigen können Sie Ihre monatlichen Mietkosten herabsetzen, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres weit mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als brauchen und somit eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entschließen: Es ist immer lohnenswert gründlich über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um in Erfahrung bringen zu können, welches Lösungskonzept für Sie nützlich ist. Mit ein wenig Recherche findet man relativ einfach heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage berücksichtigen sollte und welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Einige bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird benutzt werden. Die erzeugte Elektrizität ist von verschiedenen Gesichtspunkten abhängig, wie beispielsweise der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht zumeist aus zumindest zweierlei Bausteinen: den Photovoltaikzellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die so erworbene Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Nützliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Rundumservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unverschuldeten Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter kommen vornehmlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen entgegenkommt!
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