Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Zunehmend mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Preetz (24211) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten im Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Preetz bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind moderate monatliche Grundkosten einzukalkulieren, die zuvor tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Ausgaben für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit rechnen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.000 bis 20.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande die Solaranlage zu mieten. Dahingehend profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostenintensiv zu finanzieren.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Preetz sind die ausführliche Planung und der Einbau problemloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Nutzung bereit.
Viele Anbieter halten inzwischen gefragte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sofern ebenso noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie eingesetzt wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Hierbei sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, besonders auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete schon mit integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Preetz ist bereits ab ca. 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich rentiert. Wohl durchaus nicht für das komplette Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Dazu ist gewiss die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie zurzeit verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird im Vorhinein festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten größtenteils ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und darum ebenso für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, unerfreulicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie trotzdem eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie viel weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs selber produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben von daher umfassende Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
In aller Regel hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Gesichtspunkten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und auch die Qualität der Module. Es ist somit angebracht, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich anzustellen.
Die meisten Solaranbieter bieten verschiedene Angebotspakete an, die komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind nicht selten kostengünstiger, aber dennoch sollte man auch dabei an die Qualität denken, da minderwertigere Zellen eine geringere Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Aspekt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welchem Umfang Sie Ihre Photovoltaikanlage gebrauchen wollen, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selbst montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Erfahrung der Solarexperten vertrauen möchten. Des Weiteren kommen noch je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es durchaus vieles mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie bei der Installation? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Option am sinnvollsten geeignet für Ihre Erfordernisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Einige kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Hingegen bieten viele Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Solarenergie wird in der heutigen Zeit immer relevanter. Mit einer Solaranlage in Preetz können Sie fortwährend Solarstrom erzeugen und gebrauchen. In Bezug auf den Klimawandel ist Solarenergie eine vernünftige Alternative für Gas und Erdöl. Das Funktionsprinzip der Solaranlagen ist relativ unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule eingebaut, die als Stromspeicher fungieren. Dank der Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom generiert werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleichermaßen. Mittels eines Wechselrichters kann der Gleichstrom dann umgewandelt und in das eigene oder auch öffentliche Stromnetz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bedeckten Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann anhand von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen grundsätzlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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