Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Pocking (94060) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und die Stromkosten im Monat erheblich verkleinern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten einplanen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietangebot fällt die hohe Investition anfangs aus und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Pocking bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der im Voraus tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selber erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah rentieren. Sehr wohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, zwischen 8.000 und 12.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für den Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Wenn die nötigen Geldmittel also gerade nicht vorhanden sind, dann bietet sich als Alternative die Photovoltaikanlage zu mieten an. Dahingehend profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine ziemlich große Summe erbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Pocking sind die umfassende Planung und der Einbau wesentlich bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter stellen nunmehr interessante Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Hierbei sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate bereits schon mit enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Pocking mieten ist bereits ab 60 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar nachträglichen Kosten rechnen müssen.
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Zweifellos Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen auszahlen kann. Zwar durchaus nicht für das gesamte Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Zu diesem Zweck ist gewiss der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird vorher festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils recht interessante Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und dadurch ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Pocking haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein wesentliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So bezahlen Sie beträchtlich weniger für den Strom, weil Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig erzeugen. Außerdem wenn Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich die Miete der Anlage gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie haben absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind verbunden mit vielen unterschiedlichen Eckpunkten, wie beispielsweise der Anlagengröße, dem Standort und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können wiederum noch höher sein, wenn gesonderte Gerätschaft benötigt wird oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme bieten oft Prämien oder aber Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheiden. Es ist daher empfehlenswert, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich darüber unbedingt im Vorfeld zu informieren, welche Programme möglicherweise relevant sein könnten.
Um die richtige Solaranlage herauszusuchen, so sollten Sie sichergehen, dass selbige die richtige Größe und Leistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen als eine kompaktere Anlage; es ist nur wichtig zu durchdenken, dass die Gesamtkosten im Gegenzug größer sein können. Beiläufig sollte berücksichtigt werden, wie viel Fläche man für die Installation der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese reibungslos installiert werden kann und aber auch effizient arbeitet.
Es gibt viele Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Zuschussprogramme, vielmehr erhalten Sie auch eine umweltneutrale und effiziente Energiequelle ohne große Investition in Hardware oder Umbau. Zudem ist es möglich die Mietkosten anzupassen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es draußen warm ist).
Egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es ist immer lohnenswert ausreichend über alle Optionen Bescheid zu wissen, um bestimmen zu können, welches Lösungskonzept für Sie geeignet ist. Mit etwas Nachforschung findet man ganz einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage bedenken muss und welche Kostenvorteile man bekommen kann.
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Alles in allem halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Sonnenlicht in Energie umwandelt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch für sonstige Absichten eigesetzt werden. Die erzeugte Energie ist von unterschiedlichen Merkmalen abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und auch dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus wenigstens zwei Bausteinen: den Solar-Modulen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie benutzt werden kann. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird freilich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Solaranbieter nehmen vornehmlich diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot genau Ihren Wünschen nachkommt!
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Ortsteile und naheliegende Gemeinden: Hartkirchen, Kühnham, Schönburg, Eggersham, Beham, Doblham, Kapfham, Nöham, Schnellham, Wollham, Thalling, Schlupfing, Zell, Oberindling, Prenzing, Königswiese, Niederindling, Rottau, Bad Füssing (94072), Aigen am Inn, Angering, Egglfing a.Inn, Gögging, Irching, Riedenburg, Safferstetten, Steinreuth, Thalham, Thierham, Würding, Aufhausen, Voglöd, Neuhaus am Inn (94152), Afham, Hartham, Holzham, Mittich, Reding, Vornbach, Weihmörting, Kirchham (94148) (Landkreis Passau), Stocking, Tutting, Schambach, Waldstadt, Malching (94094), Beham, Bergham, Harham, Jetzenau, Nündorf, Berghausen, Biberg, Urfar, Rotthalmünster (94094), Andorf, Asbach (Rotthalmünster), Hellham, Hindling, Kühbach, Linding, Mailham, Neugertsham, Oedmann, Pattenham, Penning, Rottfelling, Schalkham, Steindorf, Volkertsham, Wangham, Weihmörting, Wopping, Schöffau, Kößlarn (94149), Hubreith, Thanham, Grünberg, Oberwesterbach